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Back to the roots: Wie sich eine natürliche und nachhaltige Ernährung auf Mensch und Ökosystem auswirkt und Beispiele dazu, wie Menschen den Reichtum der Natur wertschätzend nutzen können

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Zu sehen ist eine Erde in Miniaturform, die von zwei Händen gehalten wird.

Von Rebecca Zeller


Hinweis: 
Im Sinne einer besseren Lesbarkeit werden personenbezogene Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen und Männer beziehen, generell nur in der im Deutschen üblichen männlichen Form angeführt. Dies soll keinesfalls eine Geschlechterdiskriminierung oder eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes zum Ausdruck bringen.



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Das Blätterdach einer Buche, durch das Sonne scheint.

Gemeinsam mit unzähligen weiteren Lebewesen beleben wir die Erde. Durch ihre Fruchtbarkeit hält sie sämtliche Ressourcen bereit, die wir zum Leben benötigen – doch die Auswirkungen der menschlichen Einflüsse äußern sich zunehmend.

Diese Webdoku widmet sich unserer Ernährung und veranschaulicht ferner den wertschätzenden und nachhaltigen Umgang von Menschen unterschiedlicher Bereiche mit dem Reichtum, den der blaue Planet bietet.
Zu unserem Wohl – und dem der Erde.


Viel Freude dabei wünscht
Rebecca Zeller

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Im Laufe dieser Webdoku werden für uns zuerst die Erde und ihre Eckdaten veranschaulicht, die Auswirkungen unseres Ernährungssystems auf das Ökosystem gezeigt und anschließend Beispiele für eine gesunderhaltende Ernährungsweise gegeben. Im letzten Kapitel stellen sich sieben Personen vor und zeigen uns ihr persönliches und wertschätzendes Verhältnis gegenüber der Natur.

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Zu sehen ist eine Erde in Miniaturform, die von einer Hand gehalten wird.

➢ fünftgrößter, dichtester und der Sonne drittnächster Planet des Sonnensystems

➢ einziger Planet im Sonnensystem mit flüssigem Wasser auf der Oberfläche

➢ Ursprungsort und Heimat aller bekannten Lebewesen



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Ein aufgeschlagener Atlas

➢ Alter: etwa 4,5 Milliarden Jahre 
➢ Volumen: 1,083 x 10¹²km³ (zum Vergleich: Dies entspricht der Füllung von über 430 Billiarden olympischen Schwimmbecken) 
➢ Radius: 6.371 km (zum Vergleich: Die Sonne hat einen Radius von 695.508 km)
➢ Durchmesser: 12.742 km (zum Vergleich: Dies ist ungefähr die Luftlinie Deutschland – Singapur)
➢ Oberfläche: 510.064.472 km² (zum Vergleich: Die Fläche Deutschlands würde mehr als 1.400 Mal auf die Erde passen)
➢ davon Wasseroberfläche: rund 360.570.000 km² (zum Vergleich: Dies entspricht über 670.000 Mal der Oberfläche des Bodensees)
➢ Masse: 5.972.190.000.000.000.000.000.000 kg
➢ Dichte: 5,513 g/cm³ (zum Vergleich: Marmor weist eine Dichte von rund 2,715 g/cm³ auf)




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Zu sehen ist ein blauer Sommerhimmel mit Wolken.

Die Atmosphäre besteht am Boden aus

➢ 78 Vol.-% Stickstoff
➢ 21 Vol.-% Sauerstoff und
➢ 1 Vol.-% Edelgase

und die Temperatur der fünf Klimazonen beträgt in Bodennähe durchschnittlich +15°C.



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Zu sehen ist Farn in einem Wald, auf den Sonnenlicht fällt.

➢ rund 7,8 Milliarden Menschen (Stand: 2020)
➢ rund 7,77 Millionen Tierarten
➢ rund 298.000 Pflanzenarten
➢ rund 611.000 Pilzarten
➢ rund 36.000 Protozoa (Eukaryoten aus einer Zelle und einem oder mehreren Zellkernen)
➢ rund 28.000 Chromisten (Eukaryoten aus einer oder mehreren Zellen)
➢ in fünf Klimazonen: Tropen, Subtropen, Mittelbreiten, boreale Zone, polare Zone








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Zu sehen ist reifer Weizen, auf den Sonnenlicht fällt.

Es gibt viele Wege, sich der Vielfalt und Einzigartigkeit unseres Planeten bewusst zu werden, ihn nachhaltig zu behandeln und wertzuschätzen.

Eine Möglichkeit, sich für seinen Schutz einzusetzen, begleitet uns täglich: Jede einzelne Zutat einer Mahlzeit hat Auswirkungen auf das Ökosystem.

Dieses Kapitel zeigt auf, welchen Einfluss unsere Ernährung auf das Ökosystem Erde hat und wie wir sie so gestalten könnten, dass sie nicht nur abwechslungsreich und gesund ist für uns, sondern auch nachhaltig für den Planeten und ebenso ausreichend für unsere Mitmenschen.

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Aktuell leben auf der Welt rund 7,8 Milliarden Menschen, davon circa 83,1 Millionen in Deutschland (Stand 2020). Im Jahr 2050 werden Hochrechnungen zufolge ungefähr 9,7 Milliarden Menschen auf der Erde leben - und der Ressourcenbedarf alleine für die Ernährung immer weiter zunehmen.

Jedes Jahr ist derEarth Overshoot Daymerklich früher als noch im Vorjahr. Der sogenannte Welterschöpfungstag soll aufzeigen, wann die natürlichen Ressourcen, die die Erde in einem Jahr herstellen kann, verbraucht sind und der Mensch fortan mehr benötigt, als nachwachsen kann.  

Deshalb ist besonders traurig, dass 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel – und somit ein Drittel aller produzierten Nahrungsmittel –  jährlich weltweit weggeworfen werden und das, obwohl sie noch essbar gewesen wären. Gleichzeitig hungern schätzungsweise 690 Millionen Menschen.





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Die folgenden Seiten veranschaulichen, wie viel Fläche Deutschlands der Ernährung dient und was jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr verzehrt. Auch wird uns ein Überblick darüber gegeben, wie viel Fleisch weltweit konsumiert wird und welche Auswirkungen unser Ernährungssystem allgemein hat. Außerdem anhand mehrerer Lebensmittel im Vergleich, wie viele Treibhausgase entstehen und wie viel Wasser sowie Fläche während der gesamten Wertschöpfungskette benötigt wird.


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Deutschland erstreckt sich über eine Fläche von ungefähr 35,7 Millionen Hektar. Rund die Hälfte davon –  circa 16,7 Millionen Hektar – wird landwirtschaftlich genutzt. 

Ungefähr 14,1 Millionen Hektar dieser Nutzfläche dienen direkt und indirekt unserer Ernährung: Rund 9,6 Millionen Hektar davon entfallen auf Futterzwecke und circa 4,5 Millionen Hektar auf die pflanzliche Ernährung (Stand 2017).  

2019 machte die Landwirtschaft 8,5 Prozent des deutschen Treibhausgasausstoßes aus – das sind rund 68 Millionen Tonnen.

Um den Bedarf an Rohstoffen, zu denen auch Futtermittel gehören, zu decken, nimmt Deutschland jedoch noch zusätzliche Flächen im Ausland in Anspruch: 2017 waren dies mehr als 10 Millionen Hektar.

Auf der nächsten Seite erhalten wir einen Einblick darüber, was jeder Deutsche pro Jahr durchschnittlich verzehrt.

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2018 wurden weltweit 1,5 Milliarden Rinder, eine Milliarde Schweine und 23,7 Milliarden Hühner gehalten.

Wie im Diagramm deutlich wird, wurden 2019 pro Person weltweit durchschnittlich 6,4 kg Rind-/Kalbfleisch, 11,1 kg Schweinefleisch und 14,8 kg Geflügel verzehrt. 










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Zu sehen ist ein dunkelbrauner Fußabdruck aus Wasserfarbe.

Rein rechnerisch standen 2015 noch jedem Menschen 1.920 m² der weltweit verfügbaren Ackerfläche für die Ernährung zu. Im Jahr 2050 könnten dies möglicherweise nur noch 1.442 m² pro Person sein.

Doch die wachsende Bevölkerung hat durch ihre direkte und indirekte Ernährung nicht nur erhebliche Auswirkungen auf den weltweiten Flächenbedarf: Auch die Treibhausgasemissionen werden mit jedem Tag höher, gleichzeitig das Süßwasservorkommen knapper, die Böden karger und die Artenvielfalt geringer.   

Zahlreiche Studien zeigen: Bei der Produktion tierischer Lebensmittel wird im Vergleich zur Produktion pflanzlicher Lebensmittel nicht nur deutlich mehr Fläche in Anspruch genommen – auch der Ausstoß von Treibhausgasen und der Verbrauch von Süßwasser ist bei der Produktion von tierischen Produkten meist zehn Mal höher als bei pflanzlichen Nahrungsmitteln.   

Auf der nachfolgenden Seite wird dies anhand einer Auswahl von Lebensmitteln für uns veranschaulicht.




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Wie können wir unsere Ernährung so gestalten, dass sie nicht nur gesund ist für uns, sondern auch nachhaltig für den Planeten und ausreichend auch für unsere Mitmenschen?

Fest steht: Dafür bedarf es einer globalen Ernährungswende, bei der neben der Gesundheit des Menschen auch die des Planeten im Vordergrund steht. So sollen Lebensmittel nachhaltiger hergestellt, weniger verschwendet und allgemein gesünder gegessen werden, genügend Nahrung für die gesamte Weltbevölkerung vorhanden sein und weniger ernährungsabhängige Krankheiten entstehen – und dies im Einklang mit der Erde.  

Diesem Vorhaben widmete sich die EAT-Lancet Commission, eine Vereinigung aus 37 Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen: Die dreijährige Studie mit dem Titel Planetary Health Diet aus dem Jahr 2019 zeigt, wie das Ernährungssystem der Zukunft aussehen kann. Der beispielhafte Speiseplan achtetdie Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationensowie die Ziele desPariser Abkommens.

Die Kernpunkte der Planetary Health Diet werden uns auf der nächsten Seite vorgestellt.

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Zutaten einer abwechslungsreichen Ernährung
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Die von der EAT-Lancet Commission erarbeitetePlanetary Health Diet empfiehlt 

➢ fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag
➢ pflanzenbasierte Proteinquellen
➢ größtenteils ungesättigte Fette pflanzlicher Herkunft
➢ Vollkornprodukte und nur sehr wenige Weißmehlprodukte
➢ kleine Mengen Fisch und Geflügel
➢ wenig rotes Fleisch und verarbeitete Fleischprodukte
➢ wenig zugesetzten Zucker


Welche Mengen der aufgeführten Nahrungsmittel sinnvoll sein könnten, sehen wir beispielhaft auf der nächsten Seite.


Kap3 seite10 bild essenmorgen rebeccazeller
Zutaten einer abwechslungsreichen Ernährung
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Zu sehen sind Kornblumen in einem Getreidefeld.

Rund 9,1 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche und somit über 1,5 Millionen Hektar wurden 2019 in Deutschland ökologisch genutzt. Bis 2030 soll der Anteil des ökologischen Landbaus an der gesamten deutschen Landwirtschaft von bisher 7,3 Prozent (Stand 2018) auf 20 Prozent ansteigen und auch der Anteil der Bio-Lebensmittel am gesamten Lebensmittelumsatz von bisher 5,3 Prozent (Stand 2019) weiter zunehmen. 

In der ökologischen Landwirtschaft wird besonders umweltverträglich, ressourcenschonend und nachhaltig gewirtschaftet: Diese Form der Landwirtschaft verzichtet unter anderem auf den Einsatz von Monokulturen, Kunstdünger sowie gentechnisch veränderten Produkten, und der Einsatz von Antibiotika ist streng geregelt. Stattdessen wird für fruchtbare Böden mit Mist oder Gülle gedüngt und beispielsweise Erbsen oder Klee angebaut, um den Boden mit Stickstoff anzureichern. Zur Unkraut- und Schädlingsbekämpfung werden keine chemischen Pestizide eingesetzt, sondern auf mechanische oder ackerbauliche Mittel gesetzt. Nutztiere werden besonders artgerecht gehalten, ihnen eine natürliche Verhaltensweise ermöglicht und lediglich mit ökologisch angebautem Futter gefüttert.  

Auf diese und weitere Weisen wird die Biodiversität erhalten, das Wasser weniger verschmutzt, der Boden geschützt und die Auswirkungen auf das Klima geringer gehalten, als in der konventionellen Landwirtschaft.

Doch die ökologische Landwirtschaft wirkt sich nicht nur positiv auf den Planeten aus: Auch für den Menschen hält sie Vorteile bereit. So weisen biologisch angebaute Produkte – sofern sie dies überhaupt tun – weit weniger Nitrat und Rückstände von Pflanzenschutzmitteln auf und enthalten außerdem mehr Nährstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine als Lebensmittel aus konventionellem Anbau.

Kurz: Die ökologische Landwirtschaft arbeitet im Einklang mit der Natur.

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Zu sehen ist die Blüte eines Bärenklaus an einem Feldrand.


Wir haben gesehen: Die Wahl der Lebensmittel beeinflusst nicht nur das eigene Wohlergehen, sondern indirekt auch das der Mitmenschen und allgemein das gesamte Ökosystem.

Wer auf die gesamte Wertschöpfungskette der Produkte und auf eine gesunderhaltende Lebensweise achtet, trägt so neben der eigenen Gesundheit auch zu der der Erde bei. 

Auf der nachfolgenden Seite gibt es Tipps und Hinweise für einen nachhaltigeren Ernährungsalltag.

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Zu sehen ist eine Hand, die eine Lupe hält.

✍ Das Bundeszentrum für Ernährung fasst inacht Tipps zusammen, wie sich Klimaschutz und Ernährung im Alltag auf einfache Weise umsetzen lassen.

✍ DerCo₂-Rechnerdes Umweltbundesamts berechnet die individuellen Treibhausgasemissionen durch die Bereiche Wohnen & Strom, Mobilität, Ernährung, sonstigem Konsum sowie öffentlichen Emissionen und zeigt so die persönliche Co2-Bilanz.

✍ DerCo₂-Rechnerder Upfield Deutschland GmbH berechnet die Treibhausgasemissionen verschiedener Lebensmittel.

✍ DerSaisonkalenderdes Bundeszentrum für Ernährung zeigt, wann Obst und Gemüse Saison haben und ihr Genuss somit am klimafreundlichsten und aromatischsten ist.

Foodsharing e.V.setzt sich gegen Lebensmittelverschwendung ein, indem über die Plattform noch essbare, aber nicht mehr verkäufliche Lebensmittel bei Privatpersonen oder kooperierenden Betrieben abgeholt und an Privatpersonen weitervermittelt werden können.

✍ Das UnternehmenAckerheldenbietet Privatleuten, Kitas, Schulen und Unternehmen vorbepflanzte, biozertifizierte Gemüsegärten an einem der bundesweiten Gartenstandorte sowie Hochbeete-Sets für Zuhause.

✍ Die 'App Too Good To Go' zeigt an, wo in der Nähe kurz vor Ladenschluss Gerichte und Co. vergünstigt abgeholt und so vor dem Wegwerfen gerettet werden können, fürAndroidund
iOS.

✍ DasBundesinformationszentrum Landwirtschaft der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bietet vielfältige Informationen rund um landwirtschaftliche Themen.  

✍ Der VereinNetzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. bietet Erzeugern und Verbrauchern einen Zusammenschluss, von dem beide Seiten durch den eigenen Wirtschaftskreislauf profitieren.

✍ Die InitiativeZu gut für die Tonnedes Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft soll Verbraucher zu einem nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln sensibilisieren und Lebensmittelverschwendung reduzieren.



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Zu sehen ist ein rötlicher Apfel.

Laut World Health Organization ist Gesundheit „[…] der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens (engl.: well-being) und nicht nur des Freiseins von Krankheit und Gebrechen. Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen, ist eines der Grundrechte jedes Menschen, ohne Unterschied der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung.“  Dies impliziert bereits, dass der Begriff der Gesundheit auf vielfache Weise zu definieren und somit nur schwer fassbar ist.

Fest jedoch steht: Neben zahlreichen Faktoren wie der Genetik, dem Bewegungsverhalten, der sozialen Integration, der Bildung sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen spielt ein angemessenes Ernährungsverhalten eine essentielle Rolle in der Gesunderhaltung – schließlich stehen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Osteoporose und Übergewicht oftmals in unmittelbarem Zusammenhang mit einer ungesunden Ernährung.

Wie wiederum ‚die’ gesunde Ernährung aussieht, wird auf verschiedenste Weisen ausgelegt und sollte im besten Falle individuell auf eine Person zugeschnitten werden, abhängig von Faktoren wie dem Gewicht, Lebensstil und Gesundheitszustand.

Dieses Kapitel gibt somit lediglich Beispiele für gesunderhaltende Ernährungsweisen.







 

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Eine vollwertige Ernährung kann laut derDeutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)dazu beitragen, „Wachstum, Entwicklung und Leistungsfähigkeit sowie die Gesundheit des Menschen ein Leben lang zu fördern bzw. zu erhalten“.

Die für Deutschland zuständige wissenschaftliche Fachgesellschaft für Ernährung zeigt beispielsweise anhand ihrer zehn Regeln sowie der Lebensmittelpyramide, wie solch eine ausgewogene und gesunderhaltende Ernährung aussehen kann.

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Zu sehen ist ein mit Blumen verzierter Teller sowie eine Gabel.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungformuliert in zehn Regeln, wie vollwertiges Essen und Trinken aussehen kann:

1.
Lebensmittelvielfalt: Abwechslungsreich und überwiegend pflanzliche Lebensmittel essen

2. Fünf am Tag: Täglich mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst essen, dazu zählen auch Hülsenfrüchte und Nüsse

3. Vollkorn: Bei Brot, Nudeln, Reis und Mehl die Vollkornvariante wählen

4. Mit Tierischem ergänzen: Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zwei Mal wöchentlich und Fleisch nicht mehr als 300-600 g wöchentlich

5. Pflanzliche Fette: Pflanzliche Öle und ungesättigte Fettsäuren bevorzugen

6. Zucker und Salz einsparen: Gesüßte Lebensmittel und Getränke vermeiden, mit Kräutern würzen anstelle von Salz

7. Wasser trinken: Mindestens 1,5 l/Tag

8. Schonend zubereiten: Lebensmittel möglichst kurz garen, mit wenig Wasser und wenig Fett

9. Achtsam essen: Fördert das Sättigungsgefühl und den Genuss

10. Aktiver Alltag: Pro Tag 30 bis 60 Minuten körperliche Aktivität


Dies wird auch anhand des Ernährungskreises der DGE deutlich.





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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Die Dreidimensionale Lebensmittelpyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) veranschaulicht die Prinzipien einer vollwertigen Ernährung. Auf der Unterseite der Pyramide ist der bereits gezeigte DGE-Ernährungskreis abgebildet. Er teilt das reichhaltige Lebensmittelangebot in sieben Gruppen ein und erleichtert so die tägliche Lebensmittelauswahl. Je größer ein Segment des Kreises ist, desto größere Mengen sollten aus der Gruppe verzehrt werden. Lebensmittel aus kleinen Segmenten sollten dagegen sparsam verwendet werden.

Die Seitenflächen der Dreidimensionalen DGE-Lebensmittelpyramide geben durch die räumliche Anordnung der Lebensmittel die zusätzliche Information, welche Lebensmittel innerhalb der jeweiligen Gruppen zu bevorzugen sind: Lebensmittel an der Basis der Pyramidenseite gelten als besonders empfehlenswert, Lebensmittel in der Spitze als weniger empfehlenswert.

Auf den folgenden Seiten werden die Inhalte der vier Seitenflächen bzw. Lebensmittelgruppen näher erläutert.

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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Lebensmittel an der Basis der Pyramidenseite gelten als besonders empfehlenswert, Lebensmittel in der Spitze als weniger empfehlenswert.

Pflanzliche Lebensmittel:

Gemüse, Salat, Obst, Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln.

Kriterien für die Anordnung:
Energiedichte, Nährstoffdichte, Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe), Ballaststoffe & sekundäre Pflanzenstoffe, Prävention von Krebs & Herz-Kreislauf-Erkrankungen.




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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Lebensmittel an der Basis der Pyramidenseite gelten als besonders empfehlenswert, Lebensmittel in der Spitze als weniger empfehlenswert.

Tierische Lebensmittel:

Milch und Milchprodukte, Fleisch, Wurst, Fisch und Eier.

Kriterien für die Anordnung:
Energiedichte, Nährstoffdichte, Anteil an gesättigten Fettsäuren, oftmals unerwünschte Begleitstoffe, Prävention von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen.



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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Lebensmittel an der Basis der Pyramidenseite gelten als besonders empfehlenswert, Lebensmittel in der Spitze als weniger empfehlenswert.

Öle und Fette:

Pflanzliche Fette (ungesättigte Fettsäuren): Öle, Margarine und Plattenfette
Tierische Fette (gesättigte Fettsäuren): Butter und Schmalz.

Kriterien für die Anordnung:
Gesättigte bzw. ungesättigte Fettsäuren, Gehalt an Omega-3-Fettsäuren & Vitamin E, oftmals unerwünschte Begleitstoffe, schädliche Transfette, küchentechnische Nutzung.


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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Kap4 seite8 grafik dge getraenke web 72
Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Lebensmittel an der Basis der Pyramidenseite gelten als besonders empfehlenswert, Lebensmittel in der Spitze als weniger empfehlenswert.

Getränke:

Wasser, Tee und Kaffee, Fruchtsaftschorlen, Light-Getränke, Nektare, Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Energydrinks.

Kriterien für die Anordnung:
Energiegehalt, Gehalt an Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen, anregende Stoffe und/oder Süßungsmitteln.




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Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Nach einer Einführung in den Reichtum der Erde, die Umweltauswirkungen unseres Ernährungssystems sowie Ideen für eine nachhaltige und gesunde Ernährungsweise lernen wir nun Menschen unterschiedlicher Bereiche kennen und erfahren, wie sie auf ihre ganz persönliche Art und Weise mit der Ressource Natur umgehen: sei es ihre Lebensweise, ihre Leidenschaft oder ihr Lebensunterhalt.

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Zu sehen ist Christoph Pelka von Chloroplast Stuttgart e.V.

Darf ich mich vorstellen?
Ich bin Christoph Pelka und arbeite als Landschaftsarchitekt in Kassel. Seit 2016 bin ich Mitglied bei Chloroplast Stuttgart e.V., dem Verein für Urban Gardening und Kulturförderung in Stuttgart-Weilimdorf.
Dort wird die knapp einen Hektar große Fläche einer ehemaligen Gärtnerei inklusive Gewächshaus und Garten von ungefähr 60 Personen im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne nachhaltig genutzt.
Was für mich das Besondere an Urban Gardening ist und wie sich jeder Interessierte einbringen kann, erzähle ich jetzt.

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Zu sehen ist Christoph Pelka bei der Gartenarbeit.

Christoph Pelka dazu, wie Chloroplast arbeitet.

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Zu sehen ist das Urban Gardening Projekt Chloroplast Stuttgart e.V. von außen.

Wie viel Fläche bewirtschaften Sie und was bauen Sie alles an?

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Zu sehen ist ein Beet mit Lavendel.

Mitglieder und Teilnehmer des Vereins

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Zu sehen ist ein Gartenbeet.

Muss ich mich bereits mit dem Gärtnern auskennen, um mitmachen zu können?

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Zu sehen sind verschiedene Pflanzen wie Kürbis.

Welche Nutz- und Zierpflanzen werden bei Chloroplast angebaut?

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Zu sehen ist Christoph Pelka beim Gießen.

Aus welchen Gründen nehmen Sie an Urban Gardening teil?

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Zu sehen ist Christoph Pelka mit einem Salatkopf in der Hand.

Was ist für Sie das Besondere an dem Gemüse, das Sie bei Chloroplast gezogen haben?

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Zu sehen ist das Eingangsschild von Chloroplast Stuttgart e.V.

Welche Momente bleiben Ihnen besonders in Erinnerung?

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Zu sehen ist Christoph Pelka mit einer Grünpflanze in der Hand, die er durch das Gewächshaus trägt.

Was wünschen Sie der Urban Gardening Bewegung für die Zukunft?

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Zu sehen sind Sarah Tirjer und Sohn Anton vom Mathislehof Hinterzarten, neben ihnen stehen Kühe.

Hallo! Ich bin Anton und gemeinsam mit meinen Eltern Sarah Tirjer und Adrian Lützow lebe ich auf dem Mathislehof in Hinterzarten im Schwarzwald. Wir betreiben hier eine biologisch-dynamische Landwirtschaft mit einem kleinen Hofladen.
Was wir alles anbauen, was die Natur für uns bedeutet und was wir uns für die Zukunft wünschen, erzählen wir auf den nächsten Seiten.

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Zu sehen ist der Mathislehof von außen.

➢ Standort: Hinterzarten
➢ 1708 erbaut
➢ Sarah Tirjer und Adrian Lützow mit Sohn Anton sowie zwei Teilzeitkräften
➢ Kooperation zweier Betriebe: wird gemeinsam mit dem Untermühlbachhof in St. Georgen von der Wälder GbR gepachtet
➢ Mitglied des Netzwerks Demonstrationsbetriebe                           Ökologischer Landbau
➢ Hofladen mit Bioland bzw. Demeter zertifizierten Produkten aus eigener Herstellung sowie aus Herstellung des Untermühlbachhofs




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Zu sehen sind verschiedenfarbige Eier.

Welche Lebensmittel und andere Produkte erzeugen Sie und was unterscheidet sie von konventionell erzeugten Produkten?

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Zu sehen sind Sarah Tirjer und Sohn Anton, im Hintergrund sind ihr Mann und ein Hilfsarbeiter.










Beschreiben Sie, wie die Arbeit auf Ihrem Hof aussieht!

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Zu sehen ist ein spätsommerliches Gerstenfeld.

Welche Faktoren sind für Ihre Landwirtschaft essentiell?

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Zu sehen ist eine Mistgabel, die in einem Heustall an der Wand lehnt.

Wenn Sie an die Zukunft der Landwirtschaft denken, worüber machen Sie sich dann Sorgen? Und welche Wünsche haben Sie an die Politik?

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Zu sehen ist die Dipl. Oecotrophologin Silke Heizmann.

Guten Tag! Ich heiße Silke Heizmann und arbeite als Diplom-Oecotrophologin in meiner Praxis für Ernährungsberatung und Ernährungstherapie in Zimmern ob Rottweil.
Welche Rolle eine natürliche Ernährung für mich als Ernährungsberaterin spielt und warum man nichts essen sollte, was die eigene Großmutter nicht als Essen erkannt hätte, verrate ich auf den nächsten Seiten.

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Zu sehen ist Ernährungsberaterin Silke Heizmann an ihrem Schreibtisch.

Wie sieht ein typischer Tag bei Ihnen aus?

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Zu sehen ist eine rote Zwiebel.

Was bedeutet Ernährung für Sie gesamtheitlich gesehen?

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Zu sehen ist ein blühender Kastanienbaum.

Was macht Ihren Beruf so besonders für Sie?

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Welche Rolle hat die Ernährung früher gespielt - und welche heute?

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Zu sehen ist eine klassische Waage.

Welchen Einfluss hat unser Essverhalten auf die eigene Gesundheit?

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Zu sehen sind verschiedene Lebensmittel auf einem Tisch.

In welchem Alter lernen wir, wie eine gesunde Ernährung aussieht und wie kann man Menschen zu einer besseren Ernährung heranführen?

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Zu sehen ist der Imker Bernd Möller bei seiner Arbeit bei den Bienen.

Guten Tag! Ich heiße Bernd Möller, lebe in Königsfeld im Schwarzwald und bin seit beinahe 50 Jahren Imker. Außerdem bin ich Diplom-Biologe und habe vor meinem Ruhestand Biologie, Geografie, Wirtschaftsgeografie und Geologie unterrichtet. 
Welche für uns Menschen unglaublichen Fähigkeiten die Bienen beherrschen und warum sie unsere gutgemeinten Blühmischungen oftmals nicht nutzen können, erzähle ich nun.

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Zu sehen ist eine Wildbiene auf einer Acker-Witwenblume.

Was hat Sie vor beinahe fünfzig Jahren dazu inspiriert, Imker zu werden?

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Zu sehen ist Imker Bernd Möller bei der Arbeit mit seinen Bienen.

Beschreiben Sie Ihre Arbeit bei den Bienen und welche Produkte Sie herstellen!

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Mit welchen Pflanzen und Blüten kann man Bienen helfen?

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Zu sehen ist eine Sonnenblume mit hängender Blüte, die dadurch wirkt, als sei sie traurig.

Womit hat die Honigbiene zu kämpfen?

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Zu sehen ist Mathias Allgäuer, Geschäftsführer des Naturpark Schönbuch.

Hallo! Ich heiße Mathias Allgäuer, habe Forstwirtschaft an der Hochschule Rottenburg studiert und mehrere Jahre in der Forstwirtschaft Tübingens gearbeitet.
Seit 1998 bin ich nun Geschäftsführer des Naturpark Schönbuch am Standort Bebenhausen.
Was der Naturpark für mich persönlich bedeutet und was einen Spaziergang dort von anderen unterscheidet, zeige ich Ihnen jetzt.

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Zu sehen ist ein Waldweg im Naturpark Schönbuch.

➢ Gründung: 1972
➢ Größe: 156km²
➢ Zu 86% von Wald bedeckt
➢ Lage: zwischen Tübingen, Reutlingen, Böblingen und Herrenberg
➢ Natur- und Kulturerlebnis








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Zu sehen ist Mathias Allgäuer an seinem Schreibtisch in der Direktion in Bebenhausen.

Wie sieht Ihr Tag auf der Arbeit aus?

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Zu sehen ist ein Buchenzweig im Frühling.

Was hat in Ihnen den Wunsch geweckt, im Bereich Forst und nun seit über zwanzig Jahren für den Naturpark Schönbuch zu arbeiten?

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Zu sehen ist eine Wasseramsel im Naturpark Schönbuch.

Welche Bedeutung hat der Naturpark Schönbuch für Sie persönlich?





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Zu sehen ist ein Buchenzweig im Frühling.

Welche Bedeutung hat der Naturpark Schönbuch in der heutigen Zeit, die oftmals von Büroarbeit, Stress und insbesondere jetzt von der Pandemie geprägt ist?

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Zu sehen sind Broschüren über den Naturpark Schönbuch und seine Besonderheiten.

Wie kann man den Menschen Lust auf den Naturpark Schönbuch machen?

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Zu sehen sind Gisela und Matthias Steuber beim Waldbaden.

Dürfen wir uns vorstellen?

Wir sind Matthias und Gisela Steuber aus Simmersfeld im Nordschwarzwald. Früher waren wir als Diplom-Sozialpädagoge bzw. Reisekauffrau tätig, aber interessieren uns schon jahrelang für den Bereich Naturerfahrung. Weil wir das dann auch zu unserem Beruf machen wollten, haben wir das ‚Institut für Waldatmen und Naturerfahrung’ gegründet. Dort bieten wir unter anderem ‚Waldbaden’ an.

Was genau wir machen und was man unter Waldbaden versteht, erzählen wir auf den nächsten Seiten.

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Zu sehen ist ein Nadelwald, durch den Sonnenlicht fällt.

➢ Entstand in den 1980ern in Zentraljapan
➢ Leitet sich vom japanischen „Shinrin-Yoku“ ab
➢ Bedeutet übersetzt etwa „Hineintauchen in die Atmosphäre des Waldes“
➢ Erfahrung des Waldes mit allen Sinnen und anschließende gesundheitliche Wirkung
➢ Hat nichts mit Wasser oder dem eigentlichen Sinn von ‚Baden’ zu tun

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Zu sehen sind Matthias und Gisela Steuber beim Waldbaden.

Was erleben Ihre Teilnehmer beim Waldbaden?

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Zu sehen ist ein Waldweg, über den Matthias Steuber gerade läuft.

Gibt es einen 'typischen' Teilnehmer des Waldbadens?

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Zu sehen ist ein Ahornblätterdach.

Wem empfehlen Sie Waldbaden und gibt es Bedingungen für die Teilnahme?

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Zu sehen ist Gisela Steuber beim Waldbaden.

Welche Wirkung hat Waldbaden auf Sie ganz persönlich und was bedeutet der Wald für Sie?

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Danken möchte ich an dieser Stelle...

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...meinem Betreuer PD Dr. Ulrich Hägele für seine wohlwollende und zuverlässige Unterstützung während meiner Masterthesis.
Ein großer Dank geht auch an meine Interviewpartner Christoph Pelka von Chloroplast Stuttgart e.V., Sarah Tirjer vom Mathislehof Hinterzarten, Dipl. Oecotrophologin Silke Heizmann, den Imker Bernd Möller, Mathias Allgäuer vom Naturpark Schönbuch sowie Gisela und Matthias Steuber  vom Institut für Waldatmen und Naturerfahrung: Vielen Dank für die wertvollen Einblicke und die Zeit, die Sie mir geschenkt haben! Es war mir eine große Freude, Sie kennenzulernen.
Der Dank geht auch an die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. für das Bereitstellen des Materials zur Lebensmittelpyramide und den 10 Regeln der DGE und an alle, die mir geholfen haben, die Lebensmittel meines Food-Shootings leerzuessen. Zu guter Letzt möchte ich auch meinen Eltern danken, durch die meine Liebe und Wertschätzung gegenüber der Natur erst entstanden ist.

Alles Gute für Sie!
Rebecca Zeller


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Die Webdoku Back to the roots: Wie sich eine natürliche und nachhaltige Ernährung auf Mensch und Ökosystem auswirkt und Beispiele dazu, wie Menschen den Reichtum der Natur wertschätzend nutzen können entstand im Rahmen der Abschlussarbeit von Rebecca Zeller im Masterstudiengang Medienwissenschaft unter der Betreuung von PD Dr. Ulrich Hägele am
Institut für Medienwissenschaftder Eberhard Karls Universität Tübingen.

Bei Fragen bin ich gerne unterRebeccaZeller@gmx.de für Sie da.


Folgende Interviews wurden geführt:

Christoph Pelka von Chloroplast Stuttgart e.V. in Stuttgart-Weilimdorf: 14.06.2020. Sarah Tirjer vom Mathislehof in Hinterzarten: 16.06.2020. Silke Heizmann in ihrer Praxis für Ernährungsberatung und Ernährungstherapie in Zimmern ob Rottweil: 18.06.2020. Imker und Dipl.-Biologe Bernd Möller in Königsfeld: 18.06.20. Mathias Allgäuer in der Verwaltung des Naturpark Schönbuch in Tübingen-Bebenhausen: 24.06.2020 & Gisela und Matthias Steuber im Institut für Waldatmen und Naturerfahrung in Simmersfeld: 29.06.2020.



Die Quellen der Texte, Hotspots, Atmos, Audioaufnahmen und Fotografien werden nachfolgend in der Reihenfolge ihres Erscheinens aufgelistet:


Kapitel 1: Back to the roots

1. Folie: „Back to the roots“, Quelle:
Foto: Rebecca Zeller.

2. Folie:Einführung”, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

3. Folie: „Kapitelübersicht”, Quelle:
Foto: Rebecca Zeller.



Kapitel 2: Die Erde

1. Folie: “Unsere Erde”, Quellen:

NASA (2021a): Earth Overview.
Online:https://solarsystem.nasa.gov/planets/earth/overview/ 
Letzter Zugriff am 01.02.21.

Foto: Rebecca Zeller.

2. Folie: „Fakten“, Quellen:

Lemke, S. (2021): Erde – physische Übersicht.
Online:https://diercke.westermann.de/content/erde-physische-%C3%BCbersicht-978-3-14-100700-8-222-1-0
Letzter Zugriff am 21.12.20.

NASA (2021b): Earth by the numbers.
Online:https://solarsystem.nasa.gov/planets/earth/by-the-numbers/
Letzter Zugriff am 09.12.20.

NASA (2021c): Earth in depth.
Online:https://solarsystem.nasa.gov/planets/earth/in-depth/
Letzter Zugriff am 01.02.21.

Fédération Internationale de Natation (FINA) (2021): FINA Facility Rules.
Online:https://bit.ly/3qXgABZ
Letzter Zugriff am 28.12.20.

NASA (2021d): Our Sun.
Online:https://solarsystem.nasa.gov/solar-system/sun/in-depth/
Letzter Zugriff am 28.01.21.

Google Maps (2021): Deutschland – Singapur.
Online:https://bit.ly/3aXHOmp
Letzter Zugriff am 03.01.21.

Statistisches Bundesamt (Destatis) (2021): Länder und Regionen: Regionales. Online:https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/_inhalt.html
Letzter Zugriff am 02.01.21.

Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (2008): Der Bodensee, der größte...?
Online:https://www.statistik-bw.de/Service/Veroeff/Monatshefte/20080811. Letzter Zugriff am 02.02.21.

Simon, Stefan (2001): Zur Verwitterung und Konservierung kristallinen Marmors. Ludwig-Maximilians-Universität München. Deutschland. Seite 24. 

Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

3. Folie: „Die Erde und unser Lebensraum“. Quellen:  

NASA (2021a): Earth Overview.
Online:https://solarsystem.nasa.gov/planets/earth/overview/
Letzter Zugriff am 01.02.21.

Williams, D. (2020): Earth Fact Sheet.
Online:https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/factsheet/earthfact.html 
Letzter Zugriff am 02.12.20.

Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

4. Folie: „Flora und Fauna“, Quellen:

Pfadenhauer, J. und Klötzli, F. (2014): Vegetation der Erde. Grundlagen, Ökologie, Verbreitung. 1. Auflage. Wiesbaden: Springer VS, Seite 44 ff.

Population Reference Bureau (2020): World Population Sheet 2020. 
Online:https://interactives.prb.org/2020-wpds/download/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Mora, C./ Tittensor, D. P./ Adl, S./ Simpson, A. G. B. & Worm, B. (2011): How Many Species Are There on Earth and in the Ocean? 
Online:https://journals.plos.org/plosbiology/article?id=10.1371/journal.pbio.1001127
Letzter Zugriff am 17.11.20.

Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller. 



Kapitel 3: Die Auswirkungen unserer Ernährung auf die Erde

1. Folie: „Die Auswirkungen unserer Ernährung“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

2. Folie: „Natur- und Umweltschutz sitzen mit am Esstisch“, Quellen:

Food and Agriculture Organization of the United Nations (2020a): Hunger and food insecurity.
Online:http://www.fao.org/hunger/en/ 
Letzter Zugriff am 26.11.20.

Food and Agriculture Organization of the United Nations (2020b): Food wastage: Key facts and figures.
Online:http://www.fao.org/news/story/en/item/196402/icode/
Letzter Zugriff am 26.11.20. 

Population Reference Bureau (2020): World Population Sheet 2020.
Online:https://interactives.prb.org/2020-wpds/download/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Statistisches Bundesamt (2020): Bevökerungsstand 2020.
Online:https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html
Letzter Zugriff am 05.01.21.

United Nations, Department of Economic and Social Affairs, Population Division (2019): World Population Prospects 2019. Online Edition. Rev. 1. 

WWF Deutschland (2012): Klimawandel auf dem Teller.
Online:https://bit.ly/3kpqU32 
Seite 7ff. Letzter Zugriff am 03.02.21.

WWF Deutschland (2015a): Das große Wegschmeißen: Vom Acker bis zum Verbraucher: Ausmaß und Umwelteffekte der Lebensmittelverschwendung in Deutschland. 
Online:https://bit.ly/2NK476j
Seite 7ff. Letzter Zugriff am 02.02.21.

WWF Deutschland (2021): Earth Overshoot Day.
Online:https://www.wwf.de/earth-overshoot-day
Letzter Zugriff am 15.02.21.

Fotos: Rebecca Zeller.

3. Folie: „Ernährung heute“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Fotos: Rebecca Zeller.

4. Folie: „So groß is(s)t Deutschland“, Quellen:

Statistisches Bundesamt (2019): Umweltökonomische Gesamtrechnungen. Flächenbelegung von Ernährungsgütern 2010-2017.
Online:https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Umwelt/UGR/landwirtschaft-wald/Publikationen/D...., Seite 8.
Letzter Zugriff am 14.02.21.

Statistisches Bundesamt (2020): Länder und Regionen – Regionales.
Online:https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/_inhalt.html
Letzter Zugriff am 01.02.21.

Umweltbundesamt (2020): Treibhausgasemissionen gingen 2019 um 6,3 Prozent zurück.
Online:https://bit.ly/3uxwtkF
Letzter Zugriff am 20.12.2020.

Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

5. Folie: „Das essen wir Deutschen pro Jahr“, Quellen:

Inhalte der Hotspots: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2019): Nahrungsverbrauch und Verbraucherangaben. Verbrauch von Nahrungsmitteln je Kopf der Bevölkerung. MBT-0207030-0000.

Foto: Rebecca Zeller.

6. Folie: „Der weltweite Fleischkonsum“, Quellen:

FAO-OECD (2020): OECD-FAO Agricultural Outlook 2020-2029.
Online:https://stats.oecd.org/viewhtml.aspx?datasetcode=HIGH_AGLINK_2020&lang=en

via Statista (2020a): Pro-Kopf-Konsum von Schweinefleisch weltweit nach Ländergruppen in den Jahren 2010 bis 2019 mit einer Prognose bis 2029.
Online:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1142482/umfrage/pro-kopf-konsum-schweinefleisch-weltweit-laendergruppen/
Letzter Zugriff am 10.01.21.

via Statista (2020b): Pro-Kopf-Konsum von Rind- und Kalbsfleisch weltweit nach Ländergruppen bis 2029.
Online:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1142528/umfrage/pro-kopf-konsum-rindfleisch-weltweit-laendergruppen/
Letzter Zugriff am 10.01.21.

via Statista (2020c): Pro-Kopf-Konsum von Geflügelfleisch weltweit nach Ländergruppen in den Jahren 2010 bis 2019 mit einer Prognose bis 2029.
Online:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1142467/umfrage/pro-kopf-konsum-gefluegel-weltweit-laendergruppen/
Letzter Zugriff am 10.01.21.

Grafik: Rebecca Zeller via Datawrapper, Foto: Rebecca Zeller.

7. Folie: „Der ökologische Fußabdruck unserer Ernährung“, Quellen:

The World Bank (2016): Arable land (hectares per person).
Online:https://data.worldbank.org/indicator/AG.LND.ARBL.HA.PC 
Letzter Zugriff am 02.02.21.

WWF Deutschland (2014): Schwere Kost für Mutter Erde.
Online:https://www.wwf.de/fileadmin/user_upload/WWF-Studie_Fleisch_Zusammenfassung.pdf
Seite 27ff. Letzter Zugriff am 03.02.21.

WWF Deutschland (2015b): Nahrungsmittelverbrauch und Fußabdrücke des Konsums in Deutschland: Eine Neuwertung unserer Ressourcennutzung.
Online:https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF_Studie_Nahrungsmittelverbrauch_und_Fussabduecke_des_Konsums_in_Deutschland.pdf 
Seiten 8-44. Letzter Zugriff am 03.02.21.

WWF Deutschland (2015c): Das große Fressen: Wie unsere Ernährungsgewohnheiten den Planeten gefährden.
Online:https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF_Studie_Das_grosse_Fressen_Zusammenfassung.pdf 
Seiten 10-46. Letzter Zugriff am 03.02.21.

Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

8. Folie: „Im Überblick: Treibhausgasemissionen, Wasser- und Flächenverbrauch von Lebensmitteln“, Quellen der Hotspots:

Reinhard G./ Gärtner, S. & Wagner, T. (2020): Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland.
Online:https://www.ifeu.de/wp-content/uploads/Reinhardt-Gaertner-Wagner-2020-Oekologische-Fußabdruecke-von-Lebensmitteln-und-Gerichten-in-Deutschland-ifeu-2020.pdf
Seiten 8-20. Letzter Zugriff am 01.02.21.

Foto: Rebecca Zeller.

9. Folie: „Die Zukunft unseres Ernährungssystems“, Quellen:

Bundeszentrum für Ernährung (BZFE) (2020a): Planetary Health Diet.
Online:https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/lagern-kochen-essen-teilen/planetary-health-diet/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2020a): EAT-Lancet Commission Summary Report.
Online:https://eatforum.org/eat-lancet-commission/eat-lancet-commission-summary-report/
Seiten 3-9. Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2020b): The Planetary Health Diet and You.
Online:https://eatforum.org/eat-lancet-commission/the-planetary-health-diet-and-you/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2020c): The EAT-Lancet Commission on food, planet, health.
Online:https://eatforum.org/eat-lancet-commission/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2021): The Planetary Health Diet.
Online: https://eatforum.org/learn-and-discover/the-planetary-health-diet/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Fotos: Rebecca Zeller.

10. Folie: „Planetary Health Diet“, Quellen:

Bundeszentrum für Ernährung (BZFE) (2020a): Planetary Health Diet.
Online: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/lagern-kochen-essen-teilen/planetary-health-diet/.
Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2020a): EAT-Lancet Commission Summary Report.
Online:https://eatforum.org/eat-lancet-commission/eat-lancet-commission-summary-report/, Seiten 3-9. 
Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2020c): The EAT-Lancet Commission on food, planet, health.
Online:https://eatforum.org/eat-lancet-commission/.
Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2021): The Planetary Health Diet.
Online:https://eatforum.org/learn-and-discover/the-planetary-health-diet/.
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Fotos: Rebecca Zeller.

11. Folie: „Welche Ernährungsweise verträgt unsere Erde?“, Quellen der Hotspots:

Bundeszentrum für Ernährung (BZFE) (2020a): Planetary Health Diet.
Online:https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/lagern-kochen-essen-teilen/planetary-health-diet/ 
Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2020a): EAT-Lancet Commission Summary Report.
Online:https://eatforum.org/eat-lancet-commission/eat-lancet-commission-summary-report/ 
Seite 9ff. Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2020c): The EAT-Lancet Commission on food, planet, health.
Online:https://eatforum.org/eat-lancet-commission/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

EAT (2021): The Planetary Health Diet.
Online:https://eatforum.org/learn-and-discover/the-planetary-health-diet/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Foto: Rebecca Zeller.

12. Folie: „Ökologische Landwirtschaft in Deutschland: Im Einklang mit der Natur“, Quellen:

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) (2019): Landwirtschaft verstehen: Fakten und Hintergründe.
Online:https://bit.ly/2ZTBoyw
Seiten 14-15. Letzter Zugriff am 11.02.21.

Bundeszentrum für Ernährung (2020b): Bio-Lebensmittel.
Online:https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/bio-lebensmittel/
Letzter Zugriff am 27.12.20.

Velimirov, A. und Müller, W. (2003): Die Qualität biologisch erzeugter Lebensmittel: Umfassende Literaturrecherche zur Ermittlung potenzieller Vorteile biologisch erzeugter Lebensmittel.
Online:https://orgprints.org/2246/1/velimirov-2003-qualitaet.pdf 
Letzter Zugriff am 21.11.20.

Foto: Rebecca Zeller.

13. Folie: „Eine Entscheidung für alle“, Quelle:
Foto: Rebecca Zeller.

14. Folie: „Tipps für den Alltag“, Quellen:

Ackerhelden (2021): Bio-Mietgärten und Bio-Hochbeete.
Online:https://www.ackerhelden.de
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2021): Zu gut für die Tonne. Online:https://www.zugutfuerdietonne.de
 Letzter Zugriff am 02.02.21.

Bundeszentrum für Ernährung (BZFE) (2020c): 8 Tipps für den Klimaschutz. Online:https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/ernaehrung-und-klimaschutz/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Bundeszentrum für Ernährung (BZFE) (2020d): Saisonzeiten für Obst und Gemüse: der Saisonkalender.
Online:https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/der-saisonkalender/saisonzeiten-bei-obst-und-gemuese/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (2021): Landwirtschaft verstehen.
Online:https://www.landwirtschaft.de
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Foodsharing e.V. (2021): Willkommen bei Foodsharing.
Online:https://foodsharing.de
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. (2021): Solawi – für eine Zukunft der Höfe.
Online:https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite 
Letzter Zugriff am 02.02.21.
  
Too Good To Go (2021)
Für Android:https://play.google.com/store/apps/details?id=com.app.tgtg&hl=de&gl=US
Letzter Zugriff am 02.02.21.
Für iOS:https://apps.apple.com/de/app/too-good-to-go/id1060683933
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Umweltbundesamt (2020b): CO₂-Rechner des Umweltbundesamtes.
Online:https://uba.co2-rechner.de/de_DE/ 
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Upfield Deutschland GmbH (2020): CO₂-Rechner. 
Online:https://www.klimatarier.com/de/CO2_Rechner
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Foto: Rebecca Zeller.



Kapitel 4: Unsere Ernährung

1. Folie: „Ein ‚gesundes’ Leben“, Quellen:

Biesalski, H.K. et al. (2017): Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. 5. Vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Thieme: Stuttgart, Seite 52 ff.

Leitzmann, C. & Keller, M. (2020): Vegetarische und vegane Ernährung. 4. Auflage. UTB: Stuttgart, Seite 17 ff.

Rabast, U. (2018): Gesunde Ernährung, gesunder Lebensstil. (2018). 2. Auflage. Wiesbaden: Springer VS, Seite 29 ff.

Stange, R. & Leitzmann, C. (2010): Ernährung und Fasten als Therapie. Wiesbaden: Springer VS, Seite 132 ff.

Strametz, R. (2020): Grundwissen  Medizin.
4. Auflage. UKV: München, Seite 154 ff.

World Health Organization (2021): Constitution.
Online:https://www.who.int/about/who-we-are/constitution
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

2. Folie: „Gesunderhaltende Ernährungsweisen“, Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (2021a): Vollwertige Enährung. Online:https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Fotos: Rebecca Zeller.

3. Folie: „Tipps der DGE: Die 10 Regeln“, Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (2021a):  Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE.
Online:https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/ 
Letzter Zugriff am 02.02.21.

Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

4. Folie: „Tipps der DGE: Die Lebensmittelpyramide“, Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Grafik: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Foto: Rebecca Zeller.

5. Folie: „Pflanzliche Lebensmittel“, Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Grafik: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Foto: Rebecca Zeller.

6. Folie: „Tierische Lebensmittel“, Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Grafik: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Foto: Rebecca Zeller.

7. Folie: „Öle und Fette“, Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Grafik: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Foto: Rebecca Zeller.

8. Folie: „Getränke“, Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn. Grafik: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn.
Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.



Kapitel 5: Die Menschen

1. Folie: „Übersicht: Sieben Personen stellen sich vor“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Fotos: Rebecca Zeller.

Im Gespräch mit Christoph Pelka von Chloroplast Stuttgart e.V. in Stuttgart-Weilimdorf: Folien 2 - 13. 

2. Folie: Christoph Pelka von Chloroplast Stuttgart e.V. macht den Anfang“, Quellen: Atmo: Rebecca Zeller, Fotos: Rebecca Zeller.

3. Folie: „Urban Gardening Projekt Chloroplast“, Quellen:
Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

4. Folie: „Das Konzept“, Quellen:
Audio: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

5. Folie: „Der persönliche Anbau“, Quellen:
Audio: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

6. Folie: „Wer mitmacht“, Quellen:
Audio: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

7. Folie: „Voraussetzungen zur Teilnahme“, Quellen:
Audio: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

8. Folie: „Beliebte Pflanzen“, Quellen:
Audio: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

9. Folie: „Was Christoph Pelka an Urban Gardening schätzt“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Audio: Christoph Pelka,
Foto: Rebecca Zeller.

10. Folie: „Nutzpflanzen für zu Hause“, Quellen:
Hotspot: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

11. Folie: „Der Unterschied von selbstangebauten Lebensmitteln“, Quellen:
Audio: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

12. Folie: „Schönste Erlebnisse“, Quellen:
Audio: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

13. Folie: „Die Perspektive“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Audio: Christoph Pelka, Foto: Rebecca Zeller.

Im Gespräch mit Sarah Tirjer vom Mathislehof in Hinterzarten, Folien 14- 22. 

14. Folie: Weiter geht es mit dem Mathislehof in Hinterzarten“,Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Fotos: Rebecca Zeller.

15. Folie: „Der Bioland- und Demeterbetrieb Mathislehof“, Quellen:
Sarah Tirjer, Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

16. Folie: „Der Betrieb“, Quellen:
Sarah Tirjer, Foto: Rebecca Zeller.

17. Folie: „Wie viel Fläche bewirtschaften Sie, was bauen Sie an und welche Tiere halten Sie?“,
Quellen:
Hotspot: Sarah Tirjer, Foto: Rebecca Zeller.

18. Folie: „Die ökologisch erzeugten Produkte des Mathislehofs und deren Vorteile“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Audio: Sarah Tirjer, Foto: Rebecca Zeller.

19. Folie: „Die Aufgaben“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Audio: Sarah Tirjer, Foto: Rebecca Zeller.

20. Folie: „Abhängigkeit“, Quellen:
Audio: Sarah Tirjer, Foto: Rebecca Zeller.

21. Folie: „Landwirtschaft näherbringen“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Hotspot: Sarah Tirjer, Foto: Rebecca Zeller.

22. Folie: „Gedanken zur Zukunft“, Quellen:
Audio: Sarah Tirjer, Foto: Rebecca Zeller.

Im Gespräch mit Silke Heizmann, Dipl. Oecotrophologin in ihrer Praxis für Ernährungsberatung und Ernährungstherapie in Zimmern ob Rottweil, Folien 23- 32.

23. Folie: „Ernährungsberaterin Silke Heizmann stellt sich vor“, Quellen:Atmo: Rebecca Zeller, Fotos: Rebecca Zeller.

24. Folie: „Dipl. Oecotrophologin Silke Heizmann“, Quellen:
Silke Heizmann, Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

25. Folie: „Die Arbeit als Ernährungsberaterin“, Quellen:
Audio: Silke Heizmann, Foto: Rebecca Zeller.

26. Folie: „Die Rolle des Ernährungssystems“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Audio: Silke Heizmann, Foto: Rebecca Zeller.

27. Folie: „Eine erfüllende Arbeit“, Quellen:
Audio: Silke Heizmann, Foto: Rebecca Zeller.

28. Folie: „Was bedeutet ‚gesund’und welche Ernährungsweisen halten Sie für sinnvoll?“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Hotspots: Silke Heizmann, Foto: Rebecca Zeller.

29. Folie: „Auf welche Lebensmittel sollten wir bestmöglich verzichten?“, Quellen:
Hotspot: Silke Heizmann, Foto: Rebecca Zeller.

30. Folie: Vergleich der Rolle der Ernährung – früher und heute“, Quellen:
Audio: Silke Heizmann, Fotos: Rebecca Zeller.

31. Folie: „Auswirkung der Ernährung auf die Gesundheit“, Quellen:
Audio: Silke Heizmann, Foto Rebecca Zeller.

32. Folie: „Erlernen gesunder Ernährung und Nudging“,  Quellen:
Audio: Silke Heizmann, Foto: Rebecca Zeller.

Im Gespräch mit Imker Bernd Möller, Folien 33 – 41

33. Folie:Nun im Gespräch: Imker Bernd Möller aus Königsfeld“, Quellen:Atmo: Rebecca Zeller, Fotos: Rebecca Zeller.

34. Folie: „Imker und Dipl.-Biologe Bernd Möller“, Quellen:
Bernd Möller, Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

35. Folie: „Inspiration“, Quellen:
Audio: Bernd Möller, Foto: Rebecca Zeller.

36. Folie: „Die Tätigkeiten eines Imkers“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Audio: Bernd Möller, Foto: Rebecca Zeller.

37. Folie: „Die Alleinstellungsmerkmale der Honigbiene“, Quellen:
Hotspots: Bernd Möller, Foto: Rebecca Zeller.

38. Folie: „Bienen trotz gutgemeinter Pflanzen keinen Korb geben“, Quellen:
Audio: Bernd Möller, Foto: Rebecca Zeller.

39. Folie: „Die Probleme der Bienen“, Quellen:
Audio: Bernd Möller, Foto: Rebecca Zeller.

40. Folie: „Die Biene und der Imker“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Hotspots: Bernd Möller, Foto: Rebecca Zeller.

41. Folie: „Die Biene näherbringen und Wünsche an die Politik“, Quellen:
Hotspots: Bernd Möller, Foto: Rebecca Zeller.

Im Gespräch mit Mathias Allgäuer vom Naturpark Schönbuch, Folien 42 bis 50. 

42. Folie: Mathias Allgäuer vom Naturpark Schönbuch stellt sich vor“, Quellen:Atmo: Rebecca Zeller, Fotos: Rebecca Zeller.

43. Folie: „Mathias Allgäuer vom Naturpark Schönbuch“, Quellen:
Mathias Allgäuer, Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

44. Folie:Der Naturpark Schönbuch“, Quellen:
Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg (2020): Naturpark Schönbuch.
Online:https://bit.ly/306vhXL
Letzter Zugriff am 02.02.21.
Foto: Der Naturpark Schönbuch, von Erich Tomschi.

45. Folie: „Alleinstellungsmerkmale“, Quellen:
Audio: Mathias Allgäuer, Foto: Rotwild, von Erich Tomschi.

46. Folie: „Der Arbeitstag“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Audio: Mathias Allgäuer, Foto: Rebecca Zeller.

47. Folie: „Inspiration“, Quellen:
Audio: Mathias Allgäuer, Foto: Rebecca Zeller.

48. Folie: „Persönliche Bedeutung“, Quellen:
Audio: Mathias Allgäuer, Foto: Wasseramsel, von Erich Tomschi.

49. Folie: „Bedeutung heute“, Quellen:
Audio: Mathias Allgäuer, Foto: Rebecca Zeller.

50. Folie: „Naturpark Schönbuch näherbringen“, Quellen:
Audio: Mathias Allgäuer, Foto: Rebecca Zeller.

Im Gespräch mit Gisela und Matthias Steuber zum Waldbaden, Folien 51 bis 60.

51. Folie:Zuletzt stellen sich Gisela und Matthias Steuber vom Waldbaden in Simmersfeld vor“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Fotos: Rebecca Zeller.

52. Folie: „Waldbaden“, Quellen:
Gisela und Mathias Steuber, Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

53. Folie: „Das Institut für Waldatmen und Naturerfahrung“, Quellen:
Hotspot: Gisela und Mathias Steuber, Foto: Rebecca Zeller.

54. Folie: „Was ist Waldbaden eigentlich?“, Quellen:
Gisela und Matthias Steuber;
Schuh, A. & Immich, G. (2019): Waldtherapie: Das Potenzial des Waldes für Ihre Gesundheit. Wiesbaden: Springer VS, Seite 12ff.
Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

55. Folie: „Fünf Sinne und ein Wald“, Quellen:
Schuh, A. & Immich, G. (2019): Waldtherapie: Das Potenzial des Waldes für Ihre Gesundheit. Seite 14ff. Wiesbaden: Springer VS. Foto: Rebecca Zeller.

56. Folie: „Waldbaden in Simmersfeld“, Quellen:
Audio: Gisela und Mathias Steuber, Foto: Rebecca Zeller.

57. Folie: „Gesundheitliche Wirkungen“, Quellen:
Hotspots: Schuh, A. & Immich, G. (2019): Waldtherapie: Das Potenzial des Waldes für Ihre Gesundheit. Wiesbaden: Springer VS. Seiten 21-68.
Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

58. Folie: „Teilnehmer“, Quellen:
Audio: Gisela Steuber, Foto: Rebecca Zeller.

59. Folie: „Voraussetzungen“, Quellen:
Audio: Gisela und Mathias Steuber,
Foto: Rebecca Zeller.

60. Folie: „Persönliche Wertschätzung des Waldes“, Quellen:
Audio: Gisela und Mathias Steuber, Foto: Rebecca Zeller.



Kapitel 6: Danke

1. Folie: „Ein herzliches Dankeschön“, Quellen:
Atmo: Rebecca Zeller, Foto: Rebecca Zeller.

2. Folie: „Zusatzinformationen und Quellen“, Quellen:
Foto: Rebecca Zeller.










































































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Der Energie- und Nährstoffbedarf eines Menschen hängt von endogenen Einflüssen wie Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand sowie exogenen Einflüssen, wie dem Klima und der körperlichen Aktivität eines Menschen ab (DGE Ordner Seite 2, Referenzwerte 1. Ausgabe 2015). 

Hier Tabelle 1, Seite 5 aus Ringordner rein
Drunter Tabelle 5, Seite 11 aus Ringordner rein 

Dies bedeutet, dass beispielsweise ein 55-jähriger Büroangestellter, der demnach ein PAL (physical activity level) von 1,4 hat, pro Tag eine Energiezufuhr von 9,3 MJ bzw. 2.200 kcal benötigt. Eine 25-jährige Handwerkerin mit einem PAL von 1,8 hingegen benötigt täglich eine Energiezufuhr von circa 9,9 MJ bzw. 2.400 kcal.









Bild: alte, klassische Waage?

Quelle: Ringordner zwei Blätter 


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DGE-Ernährungskreis®, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
Vollbild

Der Ernährungskreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist ein Beispiel für eine vollwertige Ernährung. Er teilt das reichhaltige Lebensmittelangebot in sieben Gruppen ein und erleichtert so die tägliche Lebensmittelauswahl. Je größer ein Segment des Kreises ist, desto größere Mengen sollten aus der Gruppe verzehrt werden. Lebensmittel aus kleinen Segmenten sollten dagegen sparsam verwendet werden. Für eine abwechslungsreiche Ernährung sollte die Lebensmittelvielfalt der einzelnen Gruppen genutzt werden.

Auf der folgenden Seite wird veranschaulicht, wie eine vollwertige Ernährung aussehen kann. Hovern Sie über die Kreise auf den Lebensmittelgruppen, so erscheinen Angaben zu beispielhaften Mengen, die als Orientierung dienen.  











Quellen: https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/ernaehrungskreis/ 

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DGE-Ernährungskreis®, Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn
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Guten Tag! Ich heiße Christoph Schurr, habe Forstwissenschaften in Freiburg und Zürich studiert und war unter anderem mehrere Jahre in der Forstverwaltung Sachsen tätig. Seit 2016 arbeite ich an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg und habe eine Professur für Forst- und Umweltpolitik sowie Umweltrecht inne.
Ich berichte unter anderem davon, wie sich das menschliche Verhältnis zu den Wäldern verändert hat und warum der Wald für uns unverzichtbar ist.

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