Hallo Wanderer!Aufstehen, loslaufen und immer weiterlaufen, bis über alle Berge. Klingt verlockend? Dann ist diese Webdoku für dich genau das Richtige.
Worum geht es?
In dieser Webdoku dreht sich alles um die Faszination Alpenüberquerung. Du findest drei Teile:
"Bis ans Meer" ist ein Multimedia-Tagebuch einer Alpenüberquerung: Begleite Kathrin und mich auf unserer vierwöchigen Tour von Salzburg nach Triest. Unterwegs treffen wir Marcus, einen weiteren Alpenüberquerer.
"Das praktische Alpenüberquerer-ABC" enthält Tipps und Informationen für dein Fernwander-Abenteuer.
Im Kapitel "Wege über die Alpen" stelle ich verschiedene Wanderrouten vor, die dich komplett über die Alpen führen.
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Wer bin ich?
Mein Name ist Lena. Die Webdoku "Über alle Berge" habe ich als Masterarbeit im Fach Medienwissenschaften an der Universität Tübingen erstellt.
Credits und Quellenangaben
findest du am Ende jedes Teilbereichs.
Folge uns über die Alpen bis ans Meer Kapitelübersicht
Doppelklick aufs Foto: Ich erzähle, warum Fernwandern süchtig macht.
Doppelklick aufs Foto: Kathrin erzählt, was eine Alpenüberquerung ausmacht.
Die RouteVon Salzburg nach Triest in 28 Etappen
Viele Wege führen über die Alpen. Zwei habe ich schon ausprobiert, von Oberstorf nach Meran und von München nach Venedig. Dann zeigt Kathrin mir einen neuen Wanderführer: Eine Alpenüberquerung durch Deutschland, Österreich, Slowenien und Italien. Ein Hüttentrekking in 28 Etappen. Start: Die Mozartstadt Salzburg. Ziel: Trieste, die italienische Schöne an der Adria. 499 Kilometer. 25.610
Höhenmeter im Aufstieg. 26.040 Höhenmeter im Abstieg. Eine Mammuttour.
Genau das Richtige. Im August 2016 brechen wir auf.
Doppelklick aufs Foto: Eine Liste von Wanderführern und Ratgebern für Alpenüberquerer findest du im "Alpenüberquerer-ABC".
Doppelklick aufs Foto: Wir erzählen dir, wie wir eine Alpenüberquerung vorbereiten.
Doppelklick aufs Foto: Im "Alpenüberquerer-ABC" lernst du, was du für eine vierwöchige Tour brauchst.
Doppelklick aufs Foto: Welche Funktion das ist, verrät dir das "Alpenüberquerer-ABC"
Salzburg. Noch 499 km bis ans Meer.Stunde 0 | Raus hier!
Die Nacht war viel zu kurz. Vor Tagesanbruch verlassen wir Stuttgart, unsere Heimatstadt. Mittags rollt unser Zug im Salzburger Hauptbahnhof ein. 1. August, 11:59 Uhr. Unser Alpenabenteuer beginnt. Mitten im Zentrum der österreichischen Barockstadt. Ich bin nervös. Übermüdet. Und...
Glanegg. Noch 490 km bis ans Meer.Tag 1 | Hoch
Kaum haben wir Salzburg hinter uns gelassen
baut sich vor uns der 1.972 Meter hohe Untersberg auf, nördlichster Ausläufer der
Berchtesgadener Alpen und Grenzwächter zwischen Deutschland und Österreich. Wir legen die Köpfe in den Nacken und starren ehrfurchtsvoll zum Gipfel. Ein Flugzeug kreuzt unser Blickfeld. Bis Triest sind es
400
Kilometer Luftlinie. Eine Boeing 747 schafft das in 30 Minuten. Und wir? Schaffen wir es überhaupt?
Untersberg. Noch 490 km bis ans Meer.Tag 1 | Höher
Wir steigen also auf den Untersberg. Seltsame Geschichten ranken sich um das höhlendurchsetzte Massiv. Man munkelt, dass Menschen von hier verschwinden und erst Jahrzehnte später wieder auftauchen. Einmal soll der Berg eine komplette Hochzeitsgesellschaft verschluckt haben. Zeitlöcher, Gruselhochzeiten: Nach zwei Stunden treppensteigen glaube ich alles. Meine Waden brennen. Die Lunge pumpt. Das Herz schlägt Staccato. Mir wird heiß, kalt, schlecht. 1.200 Höhenmeter müssen wir heute bewältigen. Ein ganz normales Tagespensum für eine Alpenüberquerung. Aber wir sind noch nicht warmgelaufen. Weiter. Vor Einbruch der Dunkelheit müssen wir am Zepezauerhaus sein. Dort bekommen wir ein Nachtlager und Abendessen. Höher. Immer höher. Weiße Flecken tanzen vor meinen Augen. Weiße Flecken? Oder eine Geisterbraut im weißen Hochzeitskleid? Mir graut. Zu Fuß ans Meer? Das ist doch kompletter Wahnsinn.
Zepezauerhaus. Noch 483 km bis ans Meer. Tag 2 | Über allem
Wir sitzen vor dem Zepezauerhaus, schnüren unsere Stiefel und leiden. Eine siebenstündige Tour liegt vor uns, Ziel Berchtesgaden. Vorfreude
kommt nicht auf. Jeder Muskel schmerzt. Kathrin steht auf, in Zeitlupe. Ächzt.
Läuft ein paar Schritte. Sieht aus wie ein schlecht
geölter Roboter. "Warum sind wir nicht in die Karibik geflogen?" jammert sie. Ja, warum eigentlich? Warum quälen wir uns schon wieder die Berge hinauf? Ich stehe auf, werfe einen letzten Blick zurück ins Tal. Tief unten liegt Salzburg. Jetzt weiß ich wieder, warum wir uns jedes Jahr auf den Weg machen:
Berchtesgaden, Königsee. 467 km ans Meer.Tag 3 | Sitzenbleiben?
Königswetter am Königssee: Die Sonne zaubert
Kronjuwelen aufs Wasser, am Ufer wachen erhaben die Berchtesgadener Gipfel und
über allem thront stolz ihre Majestät, der Watzmann. Was für ein Anblick! Mein Herz macht Freudensprünge. Die Beine leider nur Schlurfschritte. Richtig warmgelaufen sind wir immer noch nicht. Und dann verbündet sich mein Muskelkater auch noch mit meinem inneren Schweinehund...
Schneibstein. Noch 451 km bis ans Meer. Tag 4 | Weiterlaufen!
Zwei Grenzen an einem Tag: Hoch über dem Königsee, am Torrener Joch, passieren wir die deutsch-österreichische Grenze und wenig später, am Schneibstein, zum ersten Mal die 2.000er-Grenze. Ein Schritt - und schon sind wir auf der anderen Seite. So einfach geht das. Ein kleiner Schritt ist schließlich keine große Sache. Oder doch...?
Steinernes Meer. Noch 438 km bis ans Meer.Tag 5 | Wasser Marsch
Gestern brannte die Sonne noch erbarmungslos. Und heute, am Rande des Steinernen Meers, bricht die Sintflut über uns herein. Seit Stunden kämpfen wir uns jetzt durch den Regen.
Ich denke sehnsüchtig an Zuhause: Ein Dach über dem Kopf. Heizung. Klimaanlage. Wohlbefinden auf
Knopfdruck. Nie
zu heiß. Nie zu kalt. Immer Lauwarm. Ein fades, taubes Lauwarm. Und hier draußen? Du schwitzt, du frierst, du schwitzt. Und alles was du dagegen tun kannst, ist weiterzulaufen...
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Doppelklick: Lese im "Alpenüberquerer-ABC", welche Gefahren das Bergwetter noch birgt.
Salzburger Schieferalpen. 394 km bis ans Meer.Tag 7 | Rettungsinsel
Rauf, runter, rauf. Vom Steinernen Meer hinab nach Maria Alm und wieder hoch, auf den höchsten Gipfel der Salzburger Schieferalpen: Den 2.117 Meter hohen Hundstein. Dort, ganz oben, thront das Statzerhaus. Seit
116 Jahren bietet es Wanderern Schutz.
Schutz: Ein Dach. Eine warme Mahlzeit.
Nicht weniger. Aber auch nicht mehr. Im stickigen Bettenlager liegen die Wanderer dicht an dicht nebeneinander. Die Matratzen sind durchgelegen, die Decken kratzen. Es gibt keine Dusche. Aber vor der Hütte steht eine Bank. Eine perfekte Bank.
Auf dem Gipfel des Hundstein. 394 km ans Meer. Tag 7 | Gipfelmeer
Vor dem Statzerhaus steht eine Bank. Eine perfekte Bank.
Wir
blicken glückselig in die Ferne und baden unsere Gesichter in der warmen
Abendsonne. Auf und nieder wogen die Gipfel. Bis in den pastellweichen Horizont. Auf und nieder, wie Wellen.
So harren wir lange aus. Bis die Sonne ihre feuerrote Robe überwirft
und, theatralisch wie eine Operndiva, die Bühne verlässt. Dann wird es schlagartig kalt.
Raurisertal. Noch 347 km bis ans Meer. Tag 9 | Talschluss
Es führt eine Straße ins Raurisertal. Aber sie führt nicht
wieder hinaus. Wer am Ende angelangt, muss zu Fuß über den Berg. Oder umkehren.
Das Tal in Kärnten ist eine Sackgasse. Eine jahrmillionen alte Laune der Natur,
entstanden durch das erbitterte Kräftemessen zweier ineinander verkeilter Kontinentalplatten,
die in ihrer Wut so viel Stein und Magma nach oben würgten, dass sich mächtige
Berge auftürmten. Die Hohen Tauern. Wir müssen hier den höchsten Punkt der gesamten Alpenüberquerung überwinden, die 2.754 Meter hohe Fraganter Scharte. Aber die Natur ist
launenhaft. Und schert sich nicht darum, dass wir ans Meer wollen…
Kreuzeckgruppe. Noch 291 km bis ans Meer.Tag 11 | Siamesische Zwillinge
Wir stehen morgens zusammen auf. Wir
wandern den ganzen Tag gemeinsam. Abends in der Hütte sitzen wir am
selben Tisch. Und im Lager rollen wir unsere Schlafsäcke nebeneinander
aus. Vier
Wochen verbringen wir jede Minute zusammen.
Wenn Kathrin sich unbeobachtet fühlt, puhlt sie im Ohr.
Ich bohre in der Nase. Kathrins Socken müffeln. Meine auch. Wir haben
beide fettige Haare und stinken nach Schweiß. Wenigstens schnarcht
keiner von uns. Trotzdem: Erträgt eine Freundschaft so viel Nähe?
Kreuzeckgruppe. Noch 291 km bis ans Meer. Tag 11 | Symbiosen: Kathrin
Kathrin verlegt ständig etwas. Dann räumt sie ihren kompletten Rucksack aus. Egal wo wir sind. Im Bus, auf einer belebten Straßenkreuzung, an einem steilen Geröllhang. Sie schmeißt alles auf den Boden, ruft „Oh nein, oh nein, oh nein“ und wird immer hektischer. Das allerletzte Teil, das sie aus dem Rucksack fischt, ist immer DIE Sonnenbrille. DIE Kreditkarte. Oder DAS Handy. Aber wir bekommen das in den Griff. Mit der „Panik-Checkliste“. Die Hütte wird erst verlassen, wenn jedes einzelne Ausrüstungsstück abgehakt ist.
Kreuzeckgruppe. Noch 291 km bis ans Meer. Tag 11 | Symbiosen: Lena
Ich biege grundsätzlich an jeder Weggabelung falsch ab. Außer
es gibt einen Wegweiser. Aber auch da sind mir schon Irrtümer passiert.
Ich bin Orientierungs-Legastheniker. „Wie schaffst du es überhaupt,
irgendwo anzukommen?“ sticheln meine Freunde jedes Mal, wenn ich zu einer Wanderung aufbreche. „Ich habe ja Kathrin dabei“, antworte ich dann.
Kreuzeckgruppe. Noch 291 km bis ans Meer.Tag 11 | Gipfeltreffen
Die winzige Hugo-Gerbers-Hütte platzt aus allen Nähten. Ein ganzer Schwung Alpenüberquerer ist heute hier angekommen. Eine fröhliche Runde drahtiger, wettergegerbter Gestalten mit unstillbarem Appetit. Alles, was der Koch auf den Tisch stellt, schaufeln wir in uns hinein. Dann bestellen wir Nachtisch. Auch Marcus, einen Bekannten aus Stuttgart, treffen wir hier. Er ist wie wir unterwegs nach Triest. Wir beschließen, am nächsten Tag zu dritt weiterzugehen.
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Kreuzeck-Höhenweg. Noch 281 km bis ans Meer.Tag 12 | Wandern 3.0
Marcus schließt sich uns an. Er will auch nach Triest. Plötzlich
sind wir also zu dritt. Kathrin und ich sind ein eingespieltes Team. Wie passt
der Neue da hinein?
Ziemlich gut, zeigt sich bald.
Wir durchqueren die Kreuzeckgruppe. Meist läuft Marcus
vor. Kathrin hinten. Mich nehmen sie in die Mitte. Gott sei Dank.
Habe ich schon erwähnt, dass ich Höhenangst habe?
Kreuzeck-Höhenweg. Noch 281 km bis ans Meer.Tag 12 | Kopfsache
Es ist ganz einfach. Ein schwungvoller Schritt. Hinunter vom
Felsblock, auf den Pfad. Augen zu. Und los.
Alles passiert im
Bruchteil einer Sekunde - vielleicht sogar alles auf einmal. Ich stolpere.
Bekomme Übergewicht. Die Hand sucht
Halt, schnellt zum Fels. Greift ins Leere. Ich falle. Tiefer und tiefer und
tiefer. Ich reiße die Augen wieder auf. Alles nur in meinem Kopf. Und trotzdem: Meine Füße kleben am Fels.
Meine Hände kleben am Fels. Ich bin der Fels. Zu Stein erstarrt. Solange ich
mich nicht bewege, kann mir nichts passieren. Nur in meinem Kopf, da dreht sich
das Karussell weiter.
„Alles klar?“ fragt Kathrin von hinten. Vor mir schaut Markus
sich um, nickt mir aufmunternd zu. Ich atme tief durch. Also noch mal.
Es ist ganz einfach. Augen zu. Und los. Marcus vorne. Kathrin hinten. Ich in der Mitte. Gut, dass wir zu dritt sind.
Über die Gailtaler und Karnischen Alpen. Tag 13-17 | Im Fluß
Läuft, hier im Dreiländereck zwischen Österrreich, Italien und Slowenien. Fast wie von selber. Wir passieren Greifenburg, Hermagor, Tarvisio. Dreimal Pensionen statt Berghütten. Was das Fernwandern in den Gailtaler und Karnischen Alpen so einzigartig macht? Federbett, Föhn und frische Handtücher.
Vratica Sattel. Noch 173 km bis ans Meer.Tag 18 | Abgetaucht
Hier im Gebirge geht man leicht verloren. Der Nebel ist harmlos,
auch wenn er heute besonders tief über den Julischen Alpen hängt. Auch der Weg ist gut ausgeschildert. In Acht nehmen
sollte man sich nur vor sich selbst.
Du kannst in ein Flugzeug steigen und dich ans Ende der Welt fliegen lassen. Aber nach einem 18-tägigen Fußmarsch bist du viel weiter von Zuhause weg. Arbeit, Steuererklärung, Wohnungsputz: Du hörst den Alltag in dir drinnen nicht mehr. Der Ton ist abgedreht. Wie wenn man den Kopf unter Wasser hält. Ich
bin abgetaucht. Schwebe wie schwerelos unter der Wasseroberfläche. Und sinke tiefer und tiefer.
Vršič Pass. Noch 173 km bis ans Meer.Tag 18 | Ins Netz gegangen
Die höchste Autostraße Sloweniens führt über den Vršič Pass. Gegen Abend queren wir sie und erreichen unsere Hütte. Am Empfang kein Mensch. Im leeren Speisesaal finden wir den Wirt. Er führt uns über eine steile Treppe und öffnet eine Tür. Zwei Stockbetten. Ein Zimmer nur für uns. Ich glaub ich träum. „Pssst“, sagt Kathrin, hebt den Finger und lauscht: „Eine Geige.“ Eine Geige? Auf einer Berghütte? Doch. Jetzt höre ich es auch. Eine Geige. Oder ein Geist. Später essen wir Jota, slowenischen Eintopf: Bohnen, Kartoffeln, Sauerkraut, Zwiebeln, Knoblauch. Schmeckt gut. Vertreibt die Geister. Ein junges Mädchen betritt den Speisesaal. Wir unterhalten uns. Sie bereitet sich auf ihre Abschlussprüfung am Konservatorium vor. In Violine. Eine Woche ist sie durch den Triglav Nationalpark gewandert. Als ihr Urlaub zu Ende war, brachte sie es nicht übers Herz, die Berge zu verlassen. Statt also in die Stadt zu ihrer Geige zurückzukehren, lies sie sich die Geige in die Berge bringen. Wieder eine, die ins Netz gegangen ist.
Triglav Nationalpark. Noch 164 km bis ans Meer.Tag 19 | Schaf oder Tiger?
"Lieber ein Jahr wie ein Tiger leben als tausend Jahre wie ein Schaf", sagen die Tibeter. Im Moment würde ich am liebsten den Schafen zurück ins Tal folgen. Denn hier, kurz hinter der slowenischen Grenze, erwartet uns die schwierigste Etappe der gesamten Alpenüberquerung: Der Aufstieg zum Planja-Sattel wird anstrengend, ausgesetzt und schwindelerregend steil. Nur zu gerne wäre ich dieser mutige Tiger, der zum Sprung über den Planja-Sattel ansetzt. Aber ich bin nur ein Schaf mit Höhenangst.
Triglav Nationalpark. Noch 164 km bis ans Meer. Tag 19 | Parallelwelten
Wir steigen hinauf in eine
bizarre Parallelwelt aus Geröll, Karst und Fels.
Nach drei Stunden stehen wir
unterhalb des Planja-Sattels. Der letzte Rest Grün ist ausgelöscht. Eine Gruppe polnischer Bergsteiger startet zum Sattel. Bis zu einem Vorsprung folgen
wir ihnen mit den Augen. Dann verschluckt die beinahe senkrechte Westwand des Razor einen
nach dem anderen. Besitzergreifend legt die hässliche, alte Angst ihren Arm um mich und sabbert mir ihre Prophezeiungen ins Ohr: „Das schaffst du nicht. Ein falscher
Schritt und du fällst. Du wirst fallen. Es ist schon beschlossen.“ Da werde ich zornig. Nix ist beschlossen! Ich stapfe los. Als Erste. Zwei
Stunden mühen wir uns ab. Kraxeln durch den Fels, über Leitern und Eisensteige.
Zum Schluß arbeiten wir uns eine steile Geröllflanke hinauf. Oben. Ich bin ein Tiger!
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Koča na Doliču. Noch 154 km bis ans Meer.Tag 20 | Like a rolling stone
Weit und breit nur Stein und Fels. Die Sonne brennt. Den
ganzen Weg hinauf zur Koča na Doliču lechze ich nach Wasser. Ein
Königreich für kühles Nass! Hinter einer Biege endlich die Hütte. Oder
nur eine Fata Morgana? Schlimmer. „No shower. No toilet. No running water“ sagt
der junge Slowene hinter der Bar und verkauft uns drei Flaschen
Mineralwasser. Zum Preis eines Königreichs. Bier
gibt es billiger. Unsere Tischnachbarn freuen sich und kaufen drei
Paletten. Vielleicht trinken sie sich Mut an: Wer hier übernachtet, will meist auf den Triglav, Sloweniens höchsten Berg. Als wir am nächsten Morgen aufbrechen, schlafen die Slowenen noch. Nur der
Barkeeper hockt draußen im Geröll und staucht mit einem
Vorschlaghammer leere Bierdosen zusammen. Aus einem Smartphone scheppert ein Lied. Zong, zong, zong, poltert der Hammer. Im Takt der Musik. „How does it feel, to be without a home?“ plärrt Bob Dylan uns hinterher, als wir in die Geröllwüste hinausziehen. „How does it
feel?“ plärren wir zurück. „Like a rolling stone.“
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Durch den Triglav Nationalpark. Tag 18 - 20 | Hinterm Mond
Die Julischen Alpen: Ein surrealer Landstrich. Wie Schlafwandler dringen wir immer tiefer in die Traumlandschaft vor. Als wir aufwachen finden wir uns auf der Rückseite des Mondes wieder. "Hallo, Erde?" Stille. Funkkontakt abgebrochen...
Globoko-Pass. Noch 119 km bis ans Meer.Tag 22 | Meer sehn
Die Tage fliegen dahin. Schon stehen wir auf dem Globoko-Pass.
Dem allerletzten Alpenpass. Vor uns erstreckt sich die Hügellandschaft Friaul-Julisch-Venetiens. Am Horizont blitzt es blau. Nur der Sommerhimmel oder doch...?
Volce. Noch 99 km bis ans Meer. Tag 23 | Verschleiß
Abgewrackte Autos kommen in die Schrottpresse, abgewrackte Wanderer hinunter nach Tolmin. Vom 1.820 Meter hohen Globoko-Pass sind wir
gestern auf 200 Meter über Null abgestiegen. Der letzte von vielen strapaziösen Abstiegen. Die Kräfte, die bergab aufs Knie wirken,
erreichen ein Mehrfaches des eigenen Körpergewichts. Zusätzlich hämmern bei jedem Schritt acht Kilo Gepäck auf den Knorpel ein. Schrottpresse eben. Mit schmerzenden Knien und Füßen schleppen wir uns
durchs slowenische
Soča-Tal Richtung Italien. Wir sind erschöpft. Ob wir mit viel Tape und Ibuprofen bis Triest durchhalten?
Kolovrat-Kamm. Noch 99 km bis ans Meer. Tag 23 | Dolce Vita
Zwischen uns und Italien liegt der Kolovrat-Kamm: 900 Höhenmeter mit ausgeleierten Knien, schmerzenden Füßen und Null Motivation. Wir übersehen die Abzweigung zum Wanderweg und finden uns auf einer Asphaltstraße wieder. Die Straße steigt, die Stimmung sinkt. Asphalt ist Gift für die Knie. Wir drehen um. Fragen in einem Fahrradladen nach dem Weg. Und alles wendet sich zum Guten...
Kloster Castelmonte. Noch 86 km bis ans Meer.Tag 24 | Die Zeit läuft ab
Arrivederci, Alpen! Auf Wiedersehen Einsamkeit. Ich fühle mich nicht bereit für die Zivilisation. Im Kloster Castelmonte würden wir uns am liebsten ein paar Tage einquartieren. Dem Gebimmel der Kirchenglocke lauschen. Nachmittags Aperol Spritz schlürfen, in der kleinen Bar vorm Tor. Abends auf der Klostermauer sitzen und aufs hell erleuchtete Venetien blicken. Doch unsere Zeit läuft ab. Nur noch wenige Urlaubstage bleiben. Wir müssen weiter, ans Meer.
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Triest. Am Meer. Tag 27 | Geschafft und am Ende
Am Meer! Aber noch nicht am Ziel. Noch 24 Kilometer liegen zwischen uns und dem Ort, auf den wir seit fast einem Monat zulaufen, der Piazza dell`Unità d`Italia in Triest. Die finale Etappe startet im Küstenort Duino. Bereit für den Endspurt, Kathrin?
Credits
Credits
Konzept, Drehbuch, Regie und Pageflow-Umsetzung:
Lena Jauernig
Kamera (Video und Foto):
Kapitel „Multimediablog: Bis ans Meer“: Lena Jauernig, Kathrin
Gerhardt
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Inhaltsverzeichnis: Lena Jauernig,
Kathrin Gerhardt
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Seiten A-Z: Lena Jauernig
Kapitel „Wege über die Alpen“: Lena Jauernig, Kathrin Gerhardt
Ton:
Lena Jauernig, Fabian Schaller
Schnitt:
Lena Jauernig
Tonnachbearbeitung:
Fabian Schaller
Text:
Lena Jauernig
Grafik:
Lena Jauernig
Musik:
Weber, Nikolas: „Bright And Beautiful“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Ever Sin“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Lost in time“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Lost Souls“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Old Betsy“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas. „The End“, www.audeeyah.de
Atmo:
Atemgeräusche, Drahtseil, Schritte, Steinschlag, Wind: Lena
Jauernig
Donner, Gasthaus, Geige, Jubel, Pferde, Regen, Vögel, Wellen: Hagelüken,
Andreas; Bennöhr, Jörg: www.hoerspielbox.de
Geographische Karten:
Kapitel „Multimediablog: Bis ans Meer“: Lena Jauernig
Kapitel „Wege über die Alpen“: Google Earth, Image
Landsat/Copernicus, Data SIO NOAA, US Navy, NGO GEPCO. https://www.google.com/intl/de/earth/
Sonstiges:
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Zeichnung „Yeti“: Charlotte Kobza
Ein besonderer Dank an:
Die zwei Alpenüberquerer Kathrin Gerhardt und Marcus Hauser für ihre Mitwirkung.
Frau Prof. Dr. Susanne Marschall für die Betreuung der Masterarbeit.
Fabian Schaller für die Unterstützung beim Ton.
Oliver Häussler für Beratung und Unterstützung zum Thema Pageflow.
Recherchequellen
Recherchequellen
Kapitel
„Multimediablog: Bis ans Meer“:
Interviewpartner:
Kathrin Gerhardt, Marcus Hauser, Lena Jauernig
Bücher:
Herrmann, Christof (2016): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. 28 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Internetseiten:
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2015): Wir. PDF-Broschüre. In:
Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.alpenverein.de/chameleon/public/6a120a30-4ca7-7461-3732-86e03acd371a/1506-Image-WIR-Broschuere_OL_18188.pdf
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern (Hrsg.) (ohne Datum):
Geologie der Hohen Tauern. In: Internetauftritt Nationalpark Hohe Tauern. Abgerufen
am 30.1.2018 von https://www.nationalpark.at/de/der-nationalpark/natur/geologie/
Frickel, Claudia (2016): Mystery: Das Zeitloch im Untersberg.
In: Internetauftritt Web.de. Seite zuletzt bearbeitet am 1.6.2016. Abgerufen am
30.1.2018 von https://web.de/magazine/wissen/mystery/mystery-zeitloch-untersberg-31592866
Herrmann, Christof (ohne Datum): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. In: Internetauftritt des Blogs Einfach bewusst. Abgerufen am 30.1.2018
von www.einfachbewusst.de/salzburg-triest/
Süddeutsche Zeitung (Hrsg.) (2013): Sagenhaft, diese Orte! In:
Internetauftritt Süddeutsche Zeitung. Seite zuletzt bearbeitet am 23. August
2013. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.sueddeutsche.de/reise/mythen-in-den-bergen-sagenhaft-diese-orte-1.1113219-9
Tessloff Verlag (Hrsg.) (ohne Datum): Wie entstehen
eigentlich Blitze? In: Internetseite Wasistwas? Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/wie-entstehen-eigentlich-blitze.html
Tourismusverband Rauris (Hrsg.) (ohne Datum): Geschichte des
Rauriser Tals. In: Internetauftritt Rauriser Tal. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.raurisertal.at/de/region/geschichte/
Kapitel
„Alpenüberquerer-ABC“:
Alpenverein:
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2017): Der DAV in Zahlen. In:
Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.alpenverein.de/der-dav/der-dav-in-zahlen-fakten_aid_10232.html
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (ohne Datum): Naturverträglich
unterwegs. In: Internetauftritt Deutscher Alpenverein. Abgerufen am 30.1.2018
von http://www.alpenverein.de/natur-umwelt/naturvertraeglicher-bergsport/bergsteigen-wandern-natur_aid_10289.html
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2015): Wir. PDF-Broschüre. In:
Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.alpenverein.de/chameleon/public/6a120a30-4ca7-7461-3732-86e03acd371a/1506-Image-WIR-Broschuere_OL_18188.pdf
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2014): Zelten und Biwakieren in den
Bergen. In: Internetauftritt Deutscher Alpenverein. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.alpenverein.de/chameleon/public/81abc9d0-f9cd-e4e8-7014-e14b7cc3719b/Zelten-und-Biwakieren-in-den-Bergen_24382.pdf
Budget:
Berchtesgadener Bergbahn AG (Hrsg.) (ohne Datum): Preisauskunft
Jennerbahn. In: Internetauftritt Jenner Bahn. Abgerufen am 5.2.2017 von https://www.jennerbahn.de
Deutscher Alpenverein, Sektion Stuttgart (Hrsg.) (ohne Datum):
Mitgliedsbeiträge. In: Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins, Sektion
Stuttgart. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.alpenverein-stuttgart.de/mitglied-werden.html
Deutsche Bahn (Hrsg.) (ohne Datum): Zugverbindungen
„Stuttgart-München“, „Venedig Stuttgart“. In: Internetauftritt Deutsche Bahn.
Abgerufen am 5.2.2017 von https://www.bahn.de/p/view/service/index.shtml?dbkanal_007=L01_S01_D001_KIN0004_top-navi-service_LZ01
Globetrotter Ausrüstung GmbH (Hrsg.): Produktsuchen „Rucksäcke“,
„Wanderstiefel“, „Regenjacken“, „Funktionskleidung“, „Wanderstöcke“. In:
Globetrotter Online Shop. Abgerufen am 5.2.2017 von https://www.globetrotter.de/
Durst, Essen:
Bergsteiger (Hrsg.) (Ohne Datum): Tipps zur richtigen
Gipfelbrotzeit. Wie und was essen auf Bergtour? In: Internetauftritt der
Zeitschrift Bergsteiger. Abgerufen am 30.1.2018 von http://bergsteiger.de/know-how/allgemeines/wie-und-was-essen-auf-bergtour
Weltweitwandern GmbH (Hrsg.) (ohne Datum): Wie Höhenanpassung
gelingt In: Internetauftritt der Reiseagentur Weltweitwandern. Abgerufen am
30.1.2018 von http://www.weltweitwandern.at/optimale-hoehenanpassung/
Füße:
Mühlbauer, Roland (2016): Ermüdungsbrüche: Überlastete Knochen.
In: Internetauftritt der Zeitschrift Apotheken Umschau. Seite zuletzt geändert
am 14.4.2016. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.apotheken-umschau.de/Knochen/Ermuedungsbrueche-Ueberlastete-Knochen-439203.html
Spiegel Online (Hrsg) (2016): Ermüdungsbruch Schonzeit für die
Knochen. In: Internetauftritt der Zeitschrift Spiegel Online. Seite zuletzt
geändert am 31.3.2016. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ermuedungsbruch-jetzt-ist-pause-angesagt-a-1084695.html
Gefahren:
Alpin (Hrsg.) (2014): Gewitter im Gebirge: So verhaltet Ihr Euch
richtig! In: Internetauftritt der Zeitschrift Alpin. Abgerufen am 30.1.2018 von
http://www.alpin.de/sicher-am-berg/1166/artikel_verhalten_bei_gewittern_in_den_bergen.html
Geiger, Stephanie (2013): Egoismus
und Selbstüberschätzung führen zu Bergnot. In: Internetauftritt der Zeitung Die
Welt. Seite zuletzt geändert am 7.9.2013. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.welt.de/regionales/muenchen/article119780830/Egoismus-und-Selbstueberschaetzung-fuehren-zu-Bergnot.html
Notdurft
Peters, Ulrike; Raab, Karsten-Thilo (2014): How to shit in
the woods. Welver: Conrad Stein Verlag.
Quo vadis:
Goethe, Wolfgang (ohne Datum): Nur wo du zu Fuß warst, bist du
auch wirklich gewesen. In: Zitatsammlung Literaturreisen.com. Abgerufen am
30.1.2018 von http://www.literaturreisen.com/zitate/reisen.html
UV-Schutz:
Deutsche Haut- und
Allergiehilfe e.V. (Hrsg.) (ohne Datum): Sonnenschutz. In:
Internetauftritt Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V. Abgerufen
am 30.1.2018 von http://www.dha-sonnenschutz.de/sonnenschutz.html
Preuk, Monika (2012) UV-Strahlen
schädigen Netzhaut. Der richtige Sonnenschutz für die Augen.
In: Internetauftritt Focus Online. Seite zuletzt geändert am 29.4.2012.
Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/tid-18667/uv-strahlen-sonnenschutz-fuer-die-augen-die-wichtigsten-risikofaktoren_aid_520032.html
X-Chromosom (Frauen in den
Bergen):
Die Welt (Hrsg.) (2012): "Werft mich in die
Gletscherspalte" – Frauen am Berg. In: Internetauftritt Die Welt. Seite
zuletzt geändert am 28.3.2012. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.welt.de/kultur/history/article13932266/Werft-mich-in-die-Gletscherspalte-Frauen-025am-Berg.html
Yeti und Co:.
Herald-Wiki (Hrsg.) (ohne Datum): Wilder Mann. In: Online Archiv
Herald-Wiki. Seite zuletzt bearbeitet am 12.9.2012. Abgerufen am 30.1.2018 von https://heraldik-wiki.de/wiki/Wilder_Mann
Römmelt, Bernd (2014): Sagenhafte Alpen. München: Knesebeck
Verlag.
Slovenian Tourist Board (Hrsg.) (ohne Datum: Die Legende vom
Goldhorn. In: Internetportal Julische Alpen. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.julische-alpen.info/legenden-in-den-julischen-alpen/zlatorog/
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freie Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 5.6.2015. Abgerufen am
30.1.2018 von https://de.wikipedia.org/wiki/Blutschink
Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Salige Frau. In: Wikipedia, Die
freie Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 22.10.2017. Abgerufen am
30.1.2018 von https://de.wikipedia.org/wiki/Salige_Frau
Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Sennentuntschi. In: Wikipedia, Die
freie Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 6.9.2017. Abgerufen am
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Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Tatzelwurm (Fabeltier). In: Wikipedia,
Die freie Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 15.11.2017. Abgerufen am
30.1.2018 von https://de.wikipedia.org/wiki/Tatzelwurm_(Fabeltier)
Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Toggel. In: Wikipedia, Die freie
Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 23.7.2017. Abgerufen am 30.1.2018 von
https://de.wikipedia.org/wiki/Toggel
Wiesner, Jens (ohne Datum): Wolpertinger. In: Internetauftritt der
Zeitschrift Geolino. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/6083-rtkl-fabelwesen-wolpertinger
Kapitel „Wege über
die Alpen“:
Alpe Adria Trail:
Christ, Astrid, Marktl, Martin (2015): AlpeAdriaTrail. Vom
Großglockner nach Triest. 41 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Kärnten Werbung Marketing & Innovationsmanagement GmbH
(Hrsg.) (ohne Datum): Alpe Adria Trail. Abgerufen am 30.1.2018 von www.alpe-adria-trail.com/de/
Grande Traversata delle Alpi:
Kürschner, Iris; Haas, Dieter (2015): GTA – Grande
Traversata delle Alpi. Durch das Piemont bis ans Mittelmeer. 65 Etappen. München:
Rother Wanderführer.
München-Venedig:
Martin, Ralph (2011): Alpenüberquerung von München nach
Venedig. 28 Etappen. Welver: Conrad Stein Verlag.
Steuerwald, Dirk; Baur, Stephan; Biehl, Vera (2016): München
– Venedig. Vom Marienplatz zum Markusplatz. 29 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Konstanz – Verona (E5):
Baur, Stephan; Steuerwald, Dirk (2016): Fernwanderweg E5:
Konstanz – Oberstdorf – Meran/Bozen – Verona. 31 Etappen. München: Rother
Wanderführer.
Mayer, Robert (2016): Fernwanderweg E5. Zeit zum Wandern mit
Faltkarte. In 26 Etappen über die Alpen von Konstanz nach Avesa. München: Bruckmann
Verlag.
Salzburg-Triest:
Herrmann, Christof (2016): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. 28 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Herrmann, Christof (ohne Datum): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. In: Internetauftritt des Blogs Einfach bewusst. Abgerufen am 30.1.2018
von www.einfachbewusst.de/salzburg-triest/
Rote Via Alpina:
CIPRA International, Grande Traversée des Alpes, Regione
Piemonte, Club Alpin Monégasque, Schweizer Wanderwege, Hiking &Biking
Slovenia, Amt für Umwelt Liechtenstein, Deutscher Alpenverein, Österreichischer
Alpenverein (Hrsg.): Via Alpina. Entdecke die Alpen. Offizielles Routenportal
der Via Alpina. Abgerufen am 30.1.2018 von www.via-alpina.org
190.912.000.000 qm
Von Wien im Osten bis Marseille im Westen, von Salzburg im Norden bis Verona
im Süden: nichts als Berge.
82 Viertausender-Gipfel, hunderte Dreitausender und ein Meer von
Zwei- und Eintausendern - erschlossen durch ein riesiges Wegenetz.
Allein der Deutsche Alpenverein unterhält 30.000 km Wanderwege. Unzählige Möglichkeiten also, die Alpen zu Fuß zu durchqueren. Blättere weiter und entdecke einige der bekanntesten und längsten Wanderrouten, die über die Alpen führen.
Die richtige Route für: Alle, die die Klassiker bereits abgehakt haben und immer noch nicht genug haben. Auf dasselbe „Community Feeling“ wie auf den etablierteren Alpenüberquerungen sollte man allerdings nicht hoffen – nur Wenige gehen diese Tour bisher.
Doppelklick: Zur Tourenbeschreibung.
Die richtige Route für: Erfahrene und fitte Bergwanderer, denen Gemeinschaftserlebnisse auf einer Alpenüberquerung ebenso wichtig sind wie die atemberaubende Natur. Auf dem beliebten Traumpfad trifft man auf viele andere Venedigwanderer, oft formen sich unterwegs neue Wandergemeinschaften.
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Die richtige Route für: Alpenüberquerer, die nicht auf eigene Faust losziehen wollen. Zahlreiche Reiseveranstalter bieten geführte Touren auf dem Teilstück Oberstdorf-Meran an. Diese sechs Etappen eignen sich ideal als Testlauf vor einer kompletten, mehrwöchigen Alpenüberquerung.
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Die richtige Route für: Aussteiger, Wander-Fanatiker und unermüdliche Langstreckenläufer. Mit 161 Tages-Etappen und 2.455 km ist die rote Via Alpina die ultimative Herausforderung für Alpenüberquerer.
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Die richtige Route für: Freunde guten Essens und guten Weins, die auf der Suche nach Einsamkeit und Ursprünglichkeit viel Zeit mitbringen. Über zwei Monate dauert diese Alpenüberquerung.
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Die richtige Route für: Alle, die das wilde Gesicht Frankreichs entdecken wollen.
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Die richtige Route für: Einsteiger und Genußwanderer, für die das kulturelle Erlebnis mehr zählt als das große sportliche Abenteuer.
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Egal welche Route: Eine Alpenüberquerung ist kein Spaziergang: Nur wer gesund und fit ist, sollte sich auf den Weg machen. Eine Alpenüberquerung mit Kindern ist nicht zu empfehlen.
Grüße aus den Bergen! Das Wichtigste zu jeder Route auf einer Postkarte
Hinweis: Die gepunkteten Verbindlungslinien auf dieser Seite sind rein illustrativ und enstprechen nicht dem tatsächlichen Routenverlauf. Der kartographische Verlauf findet sich auf der Übersichtsseite.
Tagesetappen: 28 Länge: 499 km
Höhenmeter (Auf/Ab): ↑25.610/↓26.040 Hm
Höchster Punkt: 2754m (Fraganter Scharte, Hohe Tauern)
Länder: Deutschland, Österreich, Slowenien, Italien
Hinweis: Die gepunkteten Verbindlungslinien auf dieser Seite sind rein illustrativ und enstprechen nicht dem tatsächlichen Routenverlauf. Der kartographische Verlauf der Route findet sich auf der Übersichtsseite.
Höhenmeter (Auf/Ab): ↑22.200/↓25.000 Hm
Höchster Punkt: 2.964m (Sella-Gruppe, Dolomiten)
Länder: Deutschland, Österreich, Italien
Hinweis: Die gepunkteten Verbindlungslinien auf dieser Seite sind rein illustrativ und enstprechen nicht dem tatsächlichen Routenverlauf. Der kartographische Verlauf findet sich auf der Übersichtsseite.
Länge: 750 km Tagesetappen: 37
Höhenmeter: ↑26.192 /↓29.442
Länder: Österreich, Italien, Slowenien
Ziel: Ventimiglia, Mittelmeerküste
Länge: ca. 1.000 km Tagesetappen: 65
Höhenmeter: ca. 65.000
Höchster Punkt: 2.804m (Colle di Bellino, Cottische Alpen)
Länder: Schweiz, Italien
Hinweis: Die gepunkteten Verbindlungslinien auf dieser Seite sind rein illustrativ und enstprechen nicht dem tatsächlichen Routenverlauf. Der kartographische Verlauf findet sich auf der Übersichtsseite.
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Höhenmeter: ↑31.277 m / ↓31.759 m Höchster Punkt: 2761 Meter (Col de la Leisse) Länder: Frankreich
Höhenmeter: 130.000 Hm Länder: Italien, Slowenien, Österreich, Deutschland, Liechtenstein, Schweiz, Frankreich, Monaco
Hinweis: Die gepunkteten Verbindlungslinien auf dieser Seite sind rein illustrativ und enstprechen nicht dem tatsächlichen Routenverlauf. Der kartographische Verlauf findet sich auf der Übersichtsseite.
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Tagesetappen: 30 Höhenmeter: ↑24.630 ↓25.890
Höchster Punkt: Variante Konstanz-Verona: 2995m (Pitztaler Jöchl, Ötztaler Alpen) / Variante Oberstorf-Meran: 3.019m (Niederjoch/Similaunhütte, Ötztaler Alpen)
Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien
Credits
Credits
Konzept, Drehbuch, Regie und Pageflow-Umsetzung:
Lena Jauernig
Kamera (Video und Foto):
Kapitel „Multimediablog: Bis ans Meer“: Lena Jauernig, Kathrin
Gerhardt
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Inhaltsverzeichnis: Lena Jauernig,
Kathrin Gerhardt
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Seiten A-Z: Lena Jauernig
Kapitel „Wege über die Alpen“: Lena Jauernig, Kathrin Gerhardt
Ton:
Lena Jauernig, Fabian Schaller
Schnitt:
Lena Jauernig
Tonnachbearbeitung:
Fabian Schaller
Text:
Lena Jauernig
Grafik:
Lena Jauernig
Musik:
Weber, Nikolas: „Bright And Beautiful“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Ever Sin“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Lost in time“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Lost Souls“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Old Betsy“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas. „The End“, www.audeeyah.de
Atmo:
Atemgeräusche, Drahtseil, Schritte, Steinschlag, Wind: Lena
Jauernig
Donner, Gasthaus, Geige, Jubel, Pferde, Regen, Vögel, Wellen: Hagelüken,
Andreas; Bennöhr, Jörg: www.hoerspielbox.de
Geographische Karten:
Kapitel „Multimediablog: Bis ans Meer“: Lena Jauernig
Kapitel „Wege über die Alpen“: Google Earth, Image
Landsat/Copernicus, Data SIO NOAA, US Navy, NGO GEPCO. https://www.google.com/intl/de/earth/
Sonstiges:
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Zeichnung „Yeti“: Charlotte Kobza
Ein besonderer Dank an:
Die zwei Alpenüberquerer Kathrin Gerhardt und Marcus Hauser für ihre Mitwirkung.
Frau Prof. Dr. Susanne Marschall für die Betreuung der Masterarbeit.
Fabian Schaller für die Unterstützung beim Ton.
Recherchequellen
Recherchequellen
Kapitel
„Multimediablog: Bis ans Meer“:
Interviewpartner:
Kathrin Gerhardt, Marcus Hauser, Lena Jauernig
Bücher:
Herrmann, Christof (2016): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. 28 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Internetseiten:
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2015): Wir. PDF-Broschüre. In:
Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.alpenverein.de/chameleon/public/6a120a30-4ca7-7461-3732-86e03acd371a/1506-Image-WIR-Broschuere_OL_18188.pdf
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern (Hrsg.) (ohne Datum):
Geologie der Hohen Tauern. In: Internetauftritt Nationalpark Hohe Tauern. Abgerufen
am 30.1.2018 von https://www.nationalpark.at/de/der-nationalpark/natur/geologie/
Frickel, Claudia (2016): Mystery: Das Zeitloch im Untersberg.
In: Internetauftritt Web.de. Seite zuletzt bearbeitet am 1.6.2016. Abgerufen am
30.1.2018 von https://web.de/magazine/wissen/mystery/mystery-zeitloch-untersberg-31592866
Herrmann, Christof (ohne Datum): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. In: Internetauftritt des Blogs Einfach bewusst. Abgerufen am 30.1.2018
von www.einfachbewusst.de/salzburg-triest/
Süddeutsche Zeitung (Hrsg.) (2013): Sagenhaft, diese Orte! In:
Internetauftritt Süddeutsche Zeitung. Seite zuletzt bearbeitet am 23. August
2013. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.sueddeutsche.de/reise/mythen-in-den-bergen-sagenhaft-diese-orte-1.1113219-9
Tessloff Verlag (Hrsg.) (ohne Datum): Wie entstehen
eigentlich Blitze? In: Internetseite Wasistwas? Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/wie-entstehen-eigentlich-blitze.html
Tourismusverband Rauris (Hrsg.) (ohne Datum): Geschichte des
Rauriser Tals. In: Internetauftritt Rauriser Tal. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.raurisertal.at/de/region/geschichte/
Kapitel
„Alpenüberquerer-ABC“:
Alpenverein:
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2017): Der DAV in Zahlen. In:
Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.alpenverein.de/der-dav/der-dav-in-zahlen-fakten_aid_10232.html
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (ohne Datum): Naturverträglich
unterwegs. In: Internetauftritt Deutscher Alpenverein. Abgerufen am 30.1.2018
von http://www.alpenverein.de/natur-umwelt/naturvertraeglicher-bergsport/bergsteigen-wandern-natur_aid_10289.html
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2015): Wir. PDF-Broschüre. In:
Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.alpenverein.de/chameleon/public/6a120a30-4ca7-7461-3732-86e03acd371a/1506-Image-WIR-Broschuere_OL_18188.pdf
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2014): Zelten und Biwakieren in den
Bergen. In: Internetauftritt Deutscher Alpenverein. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.alpenverein.de/chameleon/public/81abc9d0-f9cd-e4e8-7014-e14b7cc3719b/Zelten-und-Biwakieren-in-den-Bergen_24382.pdf
Budget:
Berchtesgadener Bergbahn AG (Hrsg.) (ohne Datum): Preisauskunft
Jennerbahn. In: Internetauftritt Jenner Bahn. Abgerufen am 5.2.2017 von https://www.jennerbahn.de
Deutscher Alpenverein, Sektion Stuttgart (Hrsg.) (ohne Datum):
Mitgliedsbeiträge. In: Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins, Sektion
Stuttgart. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.alpenverein-stuttgart.de/mitglied-werden.html
Deutsche Bahn (Hrsg.) (ohne Datum): Zugverbindungen
„Stuttgart-München“, „Venedig Stuttgart“. In: Internetauftritt Deutsche Bahn.
Abgerufen am 5.2.2017 von https://www.bahn.de/p/view/service/index.shtml?dbkanal_007=L01_S01_D001_KIN0004_top-navi-service_LZ01
Globetrotter Ausrüstung GmbH (Hrsg.): Produktsuchen „Rucksäcke“,
„Wanderstiefel“, „Regenjacken“, „Funktionskleidung“, „Wanderstöcke“. In:
Globetrotter Online Shop. Abgerufen am 5.2.2017 von https://www.globetrotter.de/
Durst, Essen:
Bergsteiger (Hrsg.) (Ohne Datum): Tipps zur richtigen
Gipfelbrotzeit. Wie und was essen auf Bergtour? In: Internetauftritt der
Zeitschrift Bergsteiger. Abgerufen am 30.1.2018 von http://bergsteiger.de/know-how/allgemeines/wie-und-was-essen-auf-bergtour
Weltweitwandern GmbH (Hrsg.) (ohne Datum): Wie Höhenanpassung
gelingt In: Internetauftritt der Reiseagentur Weltweitwandern. Abgerufen am
30.1.2018 von http://www.weltweitwandern.at/optimale-hoehenanpassung/
Füße:
Mühlbauer, Roland (2016): Ermüdungsbrüche: Überlastete Knochen.
In: Internetauftritt der Zeitschrift Apotheken Umschau. Seite zuletzt geändert
am 14.4.2016. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.apotheken-umschau.de/Knochen/Ermuedungsbrueche-Ueberlastete-Knochen-439203.html
Spiegel Online (Hrsg) (2016): Ermüdungsbruch Schonzeit für die
Knochen. In: Internetauftritt der Zeitschrift Spiegel Online. Seite zuletzt
geändert am 31.3.2016. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ermuedungsbruch-jetzt-ist-pause-angesagt-a-1084695.html
Gefahren:
Alpin (Hrsg.) (2014): Gewitter im Gebirge: So verhaltet Ihr Euch
richtig! In: Internetauftritt der Zeitschrift Alpin. Abgerufen am 30.1.2018 von
http://www.alpin.de/sicher-am-berg/1166/artikel_verhalten_bei_gewittern_in_den_bergen.html
Geiger, Stephanie (2013): Egoismus
und Selbstüberschätzung führen zu Bergnot. In: Internetauftritt der Zeitung Die
Welt. Seite zuletzt geändert am 7.9.2013. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.welt.de/regionales/muenchen/article119780830/Egoismus-und-Selbstueberschaetzung-fuehren-zu-Bergnot.html
Notdurft
Peters, Ulrike; Raab, Karsten-Thilo (2014): How to shit in
the woods. Welver: Conrad Stein Verlag.
Quo vadis:
Goethe, Wolfgang (ohne Datum): Nur wo du zu Fuß warst, bist du
auch wirklich gewesen. In: Zitatsammlung Literaturreisen.com. Abgerufen am
30.1.2018 von http://www.literaturreisen.com/zitate/reisen.html
UV-Schutz:
Deutsche Haut- und
Allergiehilfe e.V. (Hrsg.) (ohne Datum): Sonnenschutz. In:
Internetauftritt Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V. Abgerufen
am 30.1.2018 von http://www.dha-sonnenschutz.de/sonnenschutz.html
Preuk, Monika (2012) UV-Strahlen
schädigen Netzhaut. Der richtige Sonnenschutz für die Augen.
In: Internetauftritt Focus Online. Seite zuletzt geändert am 29.4.2012.
Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/tid-18667/uv-strahlen-sonnenschutz-fuer-die-augen-die-wichtigsten-risikofaktoren_aid_520032.html
X-Chromosom (Frauen in den
Bergen):
Die Welt (Hrsg.) (2012): "Werft mich in die
Gletscherspalte" – Frauen am Berg. In: Internetauftritt Die Welt. Seite
zuletzt geändert am 28.3.2012. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.welt.de/kultur/history/article13932266/Werft-mich-in-die-Gletscherspalte-Frauen-025am-Berg.html
Yeti und Co:.
Herald-Wiki (Hrsg.) (ohne Datum): Wilder Mann. In: Online Archiv
Herald-Wiki. Seite zuletzt bearbeitet am 12.9.2012. Abgerufen am 30.1.2018 von https://heraldik-wiki.de/wiki/Wilder_Mann
Römmelt, Bernd (2014): Sagenhafte Alpen. München: Knesebeck
Verlag.
Slovenian Tourist Board (Hrsg.) (ohne Datum: Die Legende vom
Goldhorn. In: Internetportal Julische Alpen. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.julische-alpen.info/legenden-in-den-julischen-alpen/zlatorog/
Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Blutschink. In: Wikipedia, Die
freie Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 5.6.2015. Abgerufen am
30.1.2018 von https://de.wikipedia.org/wiki/Blutschink
Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Salige Frau. In: Wikipedia, Die
freie Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 22.10.2017. Abgerufen am
30.1.2018 von https://de.wikipedia.org/wiki/Salige_Frau
Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Sennentuntschi. In: Wikipedia, Die
freie Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 6.9.2017. Abgerufen am
30.1.2018 von https://de.wikipedia.org/wiki/Sennentuntschi
Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Tatzelwurm (Fabeltier). In: Wikipedia,
Die freie Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 15.11.2017. Abgerufen am
30.1.2018 von https://de.wikipedia.org/wiki/Tatzelwurm_(Fabeltier)
Wikipedia (Hrsg.) (ohne Datum): Toggel. In: Wikipedia, Die freie
Enzyklopädie. Seite zuletzt bearbeitet am 23.7.2017. Abgerufen am 30.1.2018 von
https://de.wikipedia.org/wiki/Toggel
Wiesner, Jens (ohne Datum): Wolpertinger. In: Internetauftritt der
Zeitschrift Geolino. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/6083-rtkl-fabelwesen-wolpertinger
Kapitel „Wege über
die Alpen“:
Alpe Adria Trail:
Christ, Astrid, Marktl, Martin (2015): AlpeAdriaTrail. Vom
Großglockner nach Triest. 41 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Kärnten Werbung Marketing & Innovationsmanagement GmbH
(Hrsg.) (ohne Datum): Alpe Adria Trail. Abgerufen am 30.1.2018 von www.alpe-adria-trail.com/de/
Grande Traversata delle Alpi:
Kürschner, Iris; Haas, Dieter (2015): GTA – Grande
Traversata delle Alpi. Durch das Piemont bis ans Mittelmeer. 65 Etappen. München:
Rother Wanderführer.
München-Venedig:
Martin, Ralph (2011): Alpenüberquerung von München nach
Venedig. 28 Etappen. Welver: Conrad Stein Verlag.
Steuerwald, Dirk; Baur, Stephan; Biehl, Vera (2016): München
– Venedig. Vom Marienplatz zum Markusplatz. 29 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Konstanz – Verona (E5):
Baur, Stephan; Steuerwald, Dirk (2016): Fernwanderweg E5:
Konstanz – Oberstdorf – Meran/Bozen – Verona. 31 Etappen. München: Rother
Wanderführer.
Mayer, Robert (2016): Fernwanderweg E5. Zeit zum Wandern mit
Faltkarte. In 26 Etappen über die Alpen von Konstanz nach Avesa. München: Bruckmann
Verlag.
Salzburg-Triest:
Herrmann, Christof (2016): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. 28 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Herrmann, Christof (ohne Datum): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. In: Internetauftritt des Blogs Einfach bewusst. Abgerufen am 30.1.2018
von www.einfachbewusst.de/salzburg-triest/
Rote Via Alpina:
CIPRA International, Grande Traversée des Alpes, Regione
Piemonte, Club Alpin Monégasque, Schweizer Wanderwege, Hiking &Biking
Slovenia, Amt für Umwelt Liechtenstein, Deutscher Alpenverein, Österreichischer
Alpenverein (Hrsg.): Via Alpina. Entdecke die Alpen. Offizielles Routenportal
der Via Alpina. Abgerufen am 30.1.2018 von www.via-alpina.org
Das Alpenüberquerer-ABC Wissen, Tipps und Planungshilfen von A-Z
Credits
Credits
Konzept, Drehbuch, Regie und Pageflow-Umsetzung:
Lena Jauernig
Kamera (Video und Foto):
Kapitel „Multimediablog: Bis ans Meer“: Lena Jauernig, Kathrin
Gerhardt
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Inhaltsverzeichnis: Lena Jauernig,
Kathrin Gerhardt
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Seiten A-Z: Lena Jauernig
Kapitel „Wege über die Alpen“: Lena Jauernig, Kathrin Gerhardt
Ton:
Lena Jauernig, Fabian Schaller
Schnitt:
Lena Jauernig
Tonnachbearbeitung:
Fabian Schaller
Text:
Lena Jauernig
Grafik:
Lena Jauernig
Musik:
Weber, Nikolas: „Bright And Beautiful“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Ever Sin“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Lost in time“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Lost Souls“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas: „Old Betsy“, www.audeeyah.de
Weber, Nikolas. „The End“, www.audeeyah.de
Atmo:
Atemgeräusche, Drahtseil, Schritte, Steinschlag, Wind: Lena
Jauernig
Donner, Gasthaus, Geige, Jubel, Pferde, Regen, Vögel, Wellen: Hagelüken,
Andreas; Bennöhr, Jörg: www.hoerspielbox.de
Geographische Karten:
Kapitel „Multimediablog: Bis ans Meer“: Lena Jauernig
Kapitel „Wege über die Alpen“: Google Earth, Image
Landsat/Copernicus, Data SIO NOAA, US Navy, NGO GEPCO. https://www.google.com/intl/de/earth/
Sonstiges:
Kapitel „Alpenüberquerer-ABC“, Zeichnung „Yeti“: Charlotte Kobza
Ein besonderer Dank an:
Die zwei Alpenüberquerer Kathrin Gerhardt und Marcus Hauser für ihre Mitwirkung.
Frau Prof. Dr. Susanne Marschall für die Betreuung der Masterarbeit.
Fabian Schaller für die Unterstützung beim Ton.
Recherchequellen
Recherchequellen
Kapitel
„Multimediablog: Bis ans Meer“:
Interviewpartner:
Kathrin Gerhardt, Marcus Hauser, Lena Jauernig
Bücher:
Herrmann, Christof (2016): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. 28 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Internetseiten:
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2015): Wir. PDF-Broschüre. In:
Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.alpenverein.de/chameleon/public/6a120a30-4ca7-7461-3732-86e03acd371a/1506-Image-WIR-Broschuere_OL_18188.pdf
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern (Hrsg.) (ohne Datum):
Geologie der Hohen Tauern. In: Internetauftritt Nationalpark Hohe Tauern. Abgerufen
am 30.1.2018 von https://www.nationalpark.at/de/der-nationalpark/natur/geologie/
Frickel, Claudia (2016): Mystery: Das Zeitloch im Untersberg.
In: Internetauftritt Web.de. Seite zuletzt bearbeitet am 1.6.2016. Abgerufen am
30.1.2018 von https://web.de/magazine/wissen/mystery/mystery-zeitloch-untersberg-31592866
Herrmann, Christof (ohne Datum): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. In: Internetauftritt des Blogs Einfach bewusst. Abgerufen am 30.1.2018
von www.einfachbewusst.de/salzburg-triest/
Süddeutsche Zeitung (Hrsg.) (2013): Sagenhaft, diese Orte! In:
Internetauftritt Süddeutsche Zeitung. Seite zuletzt bearbeitet am 23. August
2013. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.sueddeutsche.de/reise/mythen-in-den-bergen-sagenhaft-diese-orte-1.1113219-9
Tessloff Verlag (Hrsg.) (ohne Datum): Wie entstehen
eigentlich Blitze? In: Internetseite Wasistwas? Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/wie-entstehen-eigentlich-blitze.html
Tourismusverband Rauris (Hrsg.) (ohne Datum): Geschichte des
Rauriser Tals. In: Internetauftritt Rauriser Tal. Abgerufen am 30.1.2018 von http://www.raurisertal.at/de/region/geschichte/
Kapitel
„Alpenüberquerer-ABC“:
Alpenverein:
Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2017): Der DAV in Zahlen. In:
Internetauftritt des Deutschen Alpenvereins. Abgerufen am 30.1.2018 von https://www.alpenverein.de/der-dav/der-dav-in-zahlen-fakten_aid_10232.html
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Deutscher Alpenverein (Hrsg.) (2014): Zelten und Biwakieren in den
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Budget:
Berchtesgadener Bergbahn AG (Hrsg.) (ohne Datum): Preisauskunft
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Globetrotter Ausrüstung GmbH (Hrsg.): Produktsuchen „Rucksäcke“,
„Wanderstiefel“, „Regenjacken“, „Funktionskleidung“, „Wanderstöcke“. In:
Globetrotter Online Shop. Abgerufen am 5.2.2017 von https://www.globetrotter.de/
Durst, Essen:
Bergsteiger (Hrsg.) (Ohne Datum): Tipps zur richtigen
Gipfelbrotzeit. Wie und was essen auf Bergtour? In: Internetauftritt der
Zeitschrift Bergsteiger. Abgerufen am 30.1.2018 von http://bergsteiger.de/know-how/allgemeines/wie-und-was-essen-auf-bergtour
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Füße:
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In: Internetauftritt der Zeitschrift Apotheken Umschau. Seite zuletzt geändert
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Spiegel Online (Hrsg) (2016): Ermüdungsbruch Schonzeit für die
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Notdurft
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Quo vadis:
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UV-Schutz:
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Yeti und Co:.
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Kapitel „Wege über
die Alpen“:
Alpe Adria Trail:
Christ, Astrid, Marktl, Martin (2015): AlpeAdriaTrail. Vom
Großglockner nach Triest. 41 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Kärnten Werbung Marketing & Innovationsmanagement GmbH
(Hrsg.) (ohne Datum): Alpe Adria Trail. Abgerufen am 30.1.2018 von www.alpe-adria-trail.com/de/
Grande Traversata delle Alpi:
Kürschner, Iris; Haas, Dieter (2015): GTA – Grande
Traversata delle Alpi. Durch das Piemont bis ans Mittelmeer. 65 Etappen. München:
Rother Wanderführer.
München-Venedig:
Martin, Ralph (2011): Alpenüberquerung von München nach
Venedig. 28 Etappen. Welver: Conrad Stein Verlag.
Steuerwald, Dirk; Baur, Stephan; Biehl, Vera (2016): München
– Venedig. Vom Marienplatz zum Markusplatz. 29 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Konstanz – Verona (E5):
Baur, Stephan; Steuerwald, Dirk (2016): Fernwanderweg E5:
Konstanz – Oberstdorf – Meran/Bozen – Verona. 31 Etappen. München: Rother
Wanderführer.
Mayer, Robert (2016): Fernwanderweg E5. Zeit zum Wandern mit
Faltkarte. In 26 Etappen über die Alpen von Konstanz nach Avesa. München: Bruckmann
Verlag.
Salzburg-Triest:
Herrmann, Christof (2016): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. 28 Etappen. München: Rother Wanderführer.
Herrmann, Christof (ohne Datum): Alpenüberquerung Salzburg –
Triest. In: Internetauftritt des Blogs Einfach bewusst. Abgerufen am 30.1.2018
von www.einfachbewusst.de/salzburg-triest/
Rote Via Alpina:
CIPRA International, Grande Traversée des Alpes, Regione
Piemonte, Club Alpin Monégasque, Schweizer Wanderwege, Hiking &Biking
Slovenia, Amt für Umwelt Liechtenstein, Deutscher Alpenverein, Österreichischer
Alpenverein (Hrsg.): Via Alpina. Entdecke die Alpen. Offizielles Routenportal
der Via Alpina. Abgerufen am 30.1.2018 von www.via-alpina.org
Vorbereitungen
Bereit für die große Tour? Kathrin und ich erzählen, wie wir uns fit
machen. Außerdem haben wir unseren Wanderkumpel Marcus gefragt, wie er
sich vorbereitet. Marcus taucht übrigens später in der Geschichte wieder
auf.
Bergsteigers Beauty Palace
Lockenstab, Nagellack und Wimperntusche bleiben eh zuhaus. Aber wer vier Wochen auf Bergtour geht, muss auf noch mehr Eitelkeiten verzichten...
Tag 2 | AutschUntersberg. Noch 467 km bis ans Meer.
Ich sitze auf einem Fels und leide. Jeder Muskel
schmerzt. Kathrin nähert sich. In Zeitlupe. Läuft wie ein schlecht geölter
Roboter. Zieht vorbei. Eigentlich möchte ich einfach nur hier sitzenbleiben. Aber
ich bin schon viel zu lange gesessen. Am Schreibtisch. Im Auto. Vor dem
Fernseher. Hab mir ein ausgedehntes Winterschläfchen gegönnt. Erst war es
gemütlich. Dann machte sich dieses taube Gefühl breit. Erst in den Füßen. Dann überall. Höchste Zeit aufzustehen. Leise
jammernd erhebe ich mich und eiere weiter. Sieben Stunden lang. Über
den Hochthron. Hinunter bis Berchtesgaden.
Kreuzeck-Höhenweg. Noch 309 km bis ans Meer.Tag 12 | Nerven ohne Drahtseil
Doppelklick: Audiobeitrag starten.
Doppelklick aufs Foto: Weitere Orientierungshilfen lernst du im "Alpenüberquerer-ABC".
Lamnitz im Mölltal. Noch 291 km bis ans Meer. Tag 10 | Siamesische Zwillinge
Wir stehen morgens zusammen auf. Wir wandern den ganzen Tag gemeinsam. Abends in der Hütte sitzen wir am selben Tisch. Und im Lager rollen wir unsere Schlafsäcke nebeneinander aus. Vier Wochen verbringen wir jede Minute zusammen. Wenn Kathrin sich unbeobachtet fühlt, puhlt sie im Ohr. Ich bohre in der Nase. Kathrins Socken müffeln. Meine auch. Wir haben beide fettige Haare und stinken nach Schweiß. Wenigstens schnarcht keiner von uns.
Tag 21 | FarbenfeuerTriglav Nationalpark. Noch 139 km bis ans Meer.
Schließlich steigen wir ab ins Sieben-Seen-Tal.
Grün. Weiß.
Lila. Gelb. Türkis. Rot. Blau. Rosa. Grün.
Überall explodiert Farbe. Unser Abschiedsfeuerwerk.
Morgen liegen die Alpen hinter uns.
Tag 5 | Eine InselSteinernes Meer. Noch 438 km bis ans Meer.
„Dame
oder Mühle?“ frage ich Kathrin, die sich ihre Finger an einer Tasse Tee wärmt. Regen
prasselt ans Fenster.
Den
ganzen Vormittag haben wir uns durch Matsch und Nässe gekämpft. Dann setzte das
Gewitter ein. Wir liefen wie die Hasen. Mittags erreichten wir das Kärlingerhaus. Eine Rettungsinsel, mitten im
Steinernen Meer. Dankbar, dass es in den Alpen ein so gutes Netz an Schutzhütten gibt, checkten wir ein. Statt weiterzuwandern verbringen wir den
Rest des Tages mit Gesellschaftsspielen. Immer mehr durchweichte
Gestalten gesellen sich zu uns. „Macht ihr mit?“ unsere Tischnachbarin gibt
Spielkarten aus. Ich nicke. „Was spielen wir?“ Sie wirft mir ein paar Karten
zu. „Schwimmen“ sagt sie. Draußen setzt die Sintflut ein.