Hinweis

Für dieses multimediale Reportage-Format nutzen wir neben Texten und Fotos auch Audios und Videos. Daher sollten die Lautsprecher des Systems eingeschaltet sein.

Mit dem Mausrad oder den Pfeiltasten auf der Tastatur wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Durch Wischen wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Los geht's

Von Sinnen

Logo http://multimedia.hd-campus.tv/von-sinnen
Eine männliche Hand spachtelt Farbe auf eine weiße Leinwand. Das Bild wird immer unschärfer und verzerrt sich langsam. Es wird helle, geheimnisvolle Musik abgespielt, die Musik wird mit der Zeit schrill, dann wird sie langsam leiser.

Rund elf Millionen Sinneseindrücke verarbeitet das Gehirn pro Sekunde. Sehen. Hören. Riechen. Schmecken. Tasten.

Fünf Sinne. Milliarden unterschiedlicher Wirklichkeiten.
Ein Künstler und eine Tänzerin zeigen die Welt aus einer anderen Perspektive.


Zum Anfang
Man sieht einen Mann und eine Frau nebeneinander in weißen T-Shirts stehen. Beide haben die Augen geschlossen. Der Mann hat eine Glatze und einen grauen Vollbart, er ist kräftig gebaut. Auf ihn wird ein violett-blauer Schwall aus Farbe projiziert. Es sieht so aus, als ob die Farbe über ihn geschüttet wird. Die Frau hat schulterlanges dunkelblondes Haar und hat eine zierliche Statur. Auf sie werden Noten projiziert, die von rechts nach links über sie hinweg laufen.

Zum Anfang
Man sieht ein verschwommenes Bewegtbild, auf dem die Konturen einer Hand zu sehen sind. Diese Sprayen auf eine Leinwand, die bereits rot und gelb ist. Man hört das Schütteln und das Sprayen der Dose. Währenddessen sagt der Mann mit tiefer, kräftiger Stimme: “Mir gehts ja immer das Haptische, das Ertaste, Erfühlen, den Materialmix. Da nehm ich immer wieder andere Materialien und bleibe so meiner Art treu - mit diesen Scherenschnitten, einfachen Formen. Es liegt aber auch daran, dass ich gar keinen Realismus machen kann.”

Zum Anfang
Man sieht wieder verschwommen eine Hand, die sich schnell hin und her bewegt und etwas sprayt. Dann hört die Hand auf zu sprayen, das Bild wird langsam scharf und man sieht eine bunt besprayte Leinwand. Darauf liegt ein aus Papier ausgeschnittenes Männchen, das mit großen Schrauben an Ort und Stelle gehalten wird.

Aus der staubigen Werkstatt führt eine schmale Treppe nach oben in das Atelier von Stephan Müller. Bunte Gemälde, Leuchtobjekte und Skulpturen aus Speckstein und Muschelkalk stehen nebenan in der kleinen Dachgalerie.

Sein einstiges Hobby hat Stephan vor 26 Jahren zum Beruf gemacht. Seitdem verkauft er nicht nur Bilder und Skulpturen, sondern gibt auch Kunstkurse für Erwachsene und Kinder. Viele Teilnehmer sind erstaunt, dass der 49-Jährige ein außergewöhnliches Auge fürs Detail hat.

Zum Anfang
Man sieht ein Portrait von Stephan Müller von der Seite, wie er vor seiner Sammlung von Acrylfarben steht. Er steht auf der rechten Seite des Bildes und schaut nach links. Links steht im Text als Zitat von Stephan Müller: “Es gibt für einen Maler nichts Schlimmeres, als eine weiße Leinwand.”




Zum Anfang
0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Man sieht einen großen, leeren Raum, mit Parkettboden und weißen Wänden. Es ist eine dumpfe, fröhliche Tanzmusik zu hören. Im Hintergrund sieht man eine Frau, wie sie locker zur Musik tanzt. Als Untertitel werden Zitate von ihr eingeblendet: “Mir ging es schon immer um die Musik - da fühle ich mich einfach hingezogen. Es ist ein Gefühl, das man von klein auf in sich hat. Woher das kommt oder wo ich das gelernt habe, dafür gibt es keine Erklärung. Das kommt ganz tief aus mir heraus. So wie andere miteinander reden, sind die Bewegungen meine Art, mich auszudrücken."
Zum Anfang
Auf der rechten Seite des Bilds sieht man Kristina diesmal etwas näher, wie sie tanzt. Im Hintergrund hört man wieder die dumpfe Tanzmusik. Nach einer Weile wird die Musik klar.

Die Kopfhörer dreht Kristina Weber so laut, dass man die Musik noch in einiger Entfernung deutlich hören kann. Kaum erklingt der erste Ton, ist sie ganz in ihrem Element.

Kristina kommt ursprünglich aus Kasachstan, wo sie ihre Leidenschaft fürs Tanzen bereits in der Grundschule entdeckte. Die 32-Jährige wuchs in einer musikalischen Familie auf. Rhythmus hat sie schon immer im Blut.
Wenn sie tanzt, spielt die Musik vor ihrem inneren Ohr ab.

Zum Anfang
Man sieht Kristina von vorne im Portrait. Sie sitzt und lächelt in die Kamera. Links steht ein Zitat von ihr: “Ich bewege mich zu allem, was mich bewegt.”

Zum Anfang
Kristina und Stephan stehen nebeneinander im Bild, beide tragen ein weißes T-Shirt. Beide haben die Augen offen und werden von weißem Licht bestrahlt. Langsam führt Stephan die Hände zu seinen Augen und hält sich diese zu. Gleichzeitig führt Kristina langsam ihre Hände zu den Ohren. Kristina hat einen sehr durchdringenden Blick, Stephans Blick ist etwas abwesend.

Zum Anfang
Man sieht ein Portrait von Stephan von der Seite. Er schaut nach links. Man sieht ihn sehr nah.

„Es freut mich, wenn ich sehe, was die Kursteilnehmer in so kurzer Zeit geschaffen haben“, sagt Stephan. Wirklich sehen kann der Künstler das aber nicht. Denn der 49-Jährige ist mit der Sehkrankheit Retinitis Pigmentosa zur Welt gekommen.

Gesichter kann Stephan nicht erkennen, nur schemenhafte Umrisse und Farben. Wenn er sich in seiner Werkstatt, dem Atelier oder der Galerie bewegt, merkt man ihm seine Sehschwäche überhaupt nicht an. Wo die Farbtuben, Pinsel und Leinwände stehen, weiß Stephan ganz genau.

Zum Anfang
0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Man sieht Stephan in seinem Atelier an der Arbeitsfläche stehen. Er erzählt im Video: “Und dann fang ich hier an, einfach mal so die Schnitte rein zu machen. Und ich schneide das aus, ohne aufzuzeichnen, weil normal würde man sich das ja aufzeichnen, den Mensch, den man ausschneiden möchte. Aber ich kann ja an dem Strich nicht entlang schneiden oder die Form sieht dann immer auf jeden Fall ganz anders aus, wie ich das am Anfang aufgezeichnet hab. Deshalb bilde ich mir den Strich ein und schneide an meiner Einbildung entlang aus. Und dann fang ich mit der Farbe an und leg die auf, die Scherenschnitte und übersprüh die, lass es trocknen, nehm’s wieder ab, nehm die nächste Farbe, sprüh drauf und den Vorgang wiederhol ich und wiederhol ich immer wieder bis mir das Bild gefällt, bis viele Schichten da sind, bis man gar nicht mehr sieht, welche die erste und welche die letzte Figur ist. Die Farben werden immer dünner aufgetragen, damit die anderen durchscheinen."
Zum Anfang
Man sieht ein Bild von Kristina, wie sie während dem Tanzen ihre Hand oben hält und die Augen zu hat. Sie hat Kopfhörer auf und genießt offensichtlich die Musik.

Als Kristina ein Jahr alt war, ertaubte sie. Grund dafür war eine Erkrankung mit hohem Fieber. Seitdem braucht sie ein Hörgerät, wenn sie Geräusche wahrnehmen will.

„Ich muss immer nachfragen, welche Stimmung das Lied transportiert und wenn es auf den Text ankommt, lese ich ihn vorher, um ihn zu verstehen”, sagt Kristina. Im Alltag kommuniziert sie mithilfe von Textnachrichten und Lippenlesen. Ein bisschen sprechen kann sie auch. Am wohlsten fühlt sie sich jedoch, wenn sie sich durch die Mimik und Gestik der Gebärdensprache unterhalten kann.

Zum Anfang
0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Man sieht Kristina aus der Nähe im Portrait. Der Raum ist still, man hört nur ihre Schritte. Als Untertitel wird eingeblendet: “Jetzt zeig ich’s euch”, während sie dasselbe gebärdet. Sie macht mehrere Tanzschritte, bei denen sie ihre Arme wellenförmig bewegt und ihre Mimik dazu stark einsetzt. Dann sagt sie in Gebärdensprache: “Ich bewege meine gerne meine Hände beim Tanzen, weil die natürlich auch meine Gefühle übertragen. Ich fühle mich wie auf einer Woge, wie auf einer Welle, wie ein Schiff im Meer. Manchmal mache ich mein Hörgerät beim Tanzen auch raus, weil mir der Bass zu laut ist. Dann fühlt es sich richtig an, dann ist es total gut. Die Hauptsache ist für mich, dass ich mit meinem Körper zeigen kann, wie ich die Musik empfinde.”
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang
Man sieht ein Gehirn als graue Illustration dargestellt vor schwarzen Hintergrund. Bestimmte Bereiche des Gehirns sind farbig markiert. Links unten steht als Zitat von Niels Birbaumer, Neurobiologe: “Nervenzellen sind so plastisch, dass sie sich auf andere Sinne umbilden können.”

Zum Anfang
Zum Anfang
Auf dem Bild sind Stephan und Kristina in einem kleinen Ausschnitt von hinten zu sehen. Stephan hält seine Spraydose in der Hand und Kristina ihren Kopfhörer.

Wie Hör- und Sehbehinderte mit ihrem Sinnesverlust umgehen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Laut Niels Birbaumer, Neurobiologe an der Universität Tübingen, kommen Menschen, die im Kindesalter einen Sinn verlieren, insgesamt besser mit der Einschränkung zurecht.

Im Idealfall kann das Gehirn eine Hör- oder Sehbehinderung ausgleichen, meint Birbaumer. Andere Sinne springen dann für den fehlenden ein. „Wie viel da kompensiert wird, darüber wird oft gestritten”, sagt der Neurobiologe. Sicher sei jedoch, dass sich der Stoffwechsel, das Volumen und die Leistungsfähigkeit der  Gehirnareale, die besonders häufig im Einsatz sind, verbessern.

Zum Anfang
Kristina und Stephan stehen nebeneinander im Bild, beide tragen ein weißes T-Shirt. Beide haben die Augen geschlossen und werden von einem Beamer bestrahlt. So sieht man auf Stephans Gesicht und T-Shirt ein Video, wie er mit einer Spraydose Farbe über eines seiner Gemälde sprüht. Auf Kristinas Gesicht und T-Shirt sieht man Kristina, wie sie tanzt.

Zum Anfang
0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Im Interview erzählt Stephan: „Ich seh schon immer so. Ich hab ja einen sehr geringen Sehwert, das Blickfeld ist eingeschränkt. Naja, ich führe ja mit vielen Sachen den Sehenden so ein bisschen hinters Licht, dass ich die Materialien verfremde, ob das jetzt in den Skulpturen ist oder in den Bildern, dass ich die farblich anlege, dass man nicht mehr weiß, was es für Material ist, dass man das wirklich über den Tastsinn erkennen sollte.“ Rechts neben ihm wird eine Frage eingeblendet: „Was ist das Schönste, das du je gesehen hast?“. Stephan überlegt kurz und sagt dann: „Meine Tochter, wenn sie lacht.“
Zum Anfang
Schließen
Vorher/Nacher Ansicht

Rotierender Fleck

Stephan sieht, wenn er vor diesem Kunstwerk steht, ein Gemisch aus Grün, Rot und Blau. Ein Fleck ist dabei scharf. Wo dieser Fleck ist, kann er nicht kontrollieren. Er rotiert je nach Tagesform in seinem Blickfeld.

Schau dir an, wie Stephan seine Kunst sieht.

Zum Anfang
0:00
/
0:00
Audio jetzt starten
Stephan steht auf diesem Bild in der rechten Bildhälfte. Er befindet sich in seinem Atelier und man kann im Hintergrund seinen Werktisch mit allerhand Materialien erkennen. In den Händen hält er eine kleine Nagelschere, mit welcher er aus weißem Papier eine menschenähnliche Gestalt ausschneidet. Dabei geht er mit dem Kopf ganz nah an das Papier heran um die Umrisse der Form besser wahrnehmen zu können.  Auf seiner Stirn sind konzentrierte Falten zu sehen.
Zum Anfang
0:00
/
0:00
Video jetzt starten
In dieser Interviewsequenz redet Stephan über seine Lieblingsfarbe. “Früher, wenn ich mir andere Künstler angeschaut habe, dann hab ich immer so gedacht ‘Ja gut, das ist jetzt Picassos Blau-Phase, das hat er jetzt gemacht, weil das noch kein Anderer gemacht hat und weil es halt was Neues in der Kunst ist.” Stephan sitzt in seinem Atelier und trägt sein dunkelblaues T-Shirt mit der Aufschrift “Galerie Fleck”. Sein grauer Bart raschelt am Mikrofon, während er spricht. Stephan sagt: “Blau kann einen wirklich in den Bann ziehen”. Das Video endet mit ruhiger, geheimnisvoller Musik. Stephan steht vor schwarzem Hintergrund und hat seine Augen nur ganz leicht geöffnet. Mit Hilfe eines Beamers wird ein Video davon, wie blaue Tinte in Wasser verläuft, auf ihn projiziert. Er trägt ein weißes T-Shirt, auf dem man die Projektion gut erkennen kann.
Zum Anfang
Nach oben scrollen
Nach links scrollen
Nach rechts scrollen
Nach unten scrollen
Zum Anfang

Tauche in Kristinas Welt der Stille ein und erfahre, wie es für sie ohne Hörgerät ist.

0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Kristina sitzt beim Interview in einem roten, modernen Sessel. Im Hintergrund sind links Bücherregale zu sehen. Rechts läuft eine verspiegelte Glasfront in den Raum hinein. Kristina trägt einen roten Strickpullover und ein Nasenpiercing. Ihre Hände, die sie zum Reden wild bewegt, werden von einigen silbernen Ringen geziert. Sie spricht Gebärdensprache und man sieht links neben ihr in Untertiteln, was sie spricht. Kristina erzählt, dass sie als Kind eine Phase hatte, in der sie schlecht akzeptieren konnte, dass sie taub war. “Alle konnten hören, und alle haben auf mich eingeredet: ‘Ach schade, dass du nicht hören kannst’.” Kristinas runzelt die Stirn und es bildet sich eine tiefe Falte zwischen ihren Augenbrauen. “Aber meine Mama hat mich immer gut erzogen und mich gefordert und gefördert”, sagt Kristina. Ihre Mutter habe ihr immer gesagt, dass sie nicht anders sei, als andere Kinder, und dass sie alles machen könne, was sie wolle. Vielleicht sei dies auch der Grund, warum sie so selbstbewusst sei und sich aus nichts ausgeschlossen fühle. Die Interviewsituation wird kurz durch eine Nahaufnahme von Kristina unterbrochen, die sie beim Tanzen zeigt. Mit träumerischen Gesichtsausdruck bewegt sie ihren Körper zur Musik, die aus den großen Kopfhörern kommt. Danach erscheint sie wieder im Interview. Die Frage “Welches Geräusch würdest du am liebsten einmal hören?” wird in schwarzen Lettern eingeblendet. Kristina überlegt. “Gute Frage”, antwortet sie und bewegt dafür ihre rechte Hand. Danach klimpern ihre Finger wie auf ein unsichtbares Klavier. “Ich glaube ein Klavier”, antwortet sie. Der Grund dafür: Klaviere hört man ja selten allein, sondern oft in Kombination mit anderen Instrumenten. Kristina würde gerne einmal ein Klavier nur für sich hören. “Ich habe noch eine Erinnerung an ein Musikstück mit einem Klavier...Leider erinnere ich mich nicht an den Titel, aber das hat mir so gut gefallen. Das war ein ganz besonderes Gefühl.” Sie schließt die Augen und lächelt, als höre sie das Lied vor ihrem inneren Ohr.
Zum Anfang
Kristina tanzt vor einer weißen Wand. Dieses Bild wurde mit einer sehr langen Belichtungszeit aufgenommen. Ihre Bewegungen sind verschwommen und man sieht, dass sie ihre Arme beim Tanzen in die Luft schwingt.  Links im Bild ist ein Schatten der Fensterfront zu sehen.

“Viele Menschen sind erstaunt und sagen: ‚Was? Du hörst nicht und tanzt trotzdem so gut?‘ aber ich spüre die Musik genauso wie Hörende“.

Kristina hat schon immer ein Gespür für schöne Melodien. Ein  Lieblingslied hat sie aber nicht. Worauf sie gerne tanzt, hängt ganz von ihrer Tagesform ab. „Wenn ich aktiv bin, höre ich gerne schnelle Musik und wenn ich traurig bin, brauche ich einen langsameren Titel.”

Zum Anfang
0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Zum Anfang
0:00
/
0:00
Video jetzt starten
Stephan und Kristina sind nebeneinander in einem Video zu sehen. Er im Zeitraffer, sie in Slow-Motion. Stephan arbeitet links an einem Kunstwerk, das aus verschiedenen, aufgesprühten Farbschichten besteht. Er legt sich immer wieder verschiedene Schablonen auf, über die er mit seiner Spraydose sprüht. Zwischendurch fönt er die Schichten, damit sie schneller trocknen. Kristina tanzt in der rechten Bildhälfte in einem Raum mit weißen Wänden zu der Musik “Stand Straight”. Sie trägt eine verwaschene blaue Jeans, ein weißes Tanktop und schwarze Kopfhörer, durch die sie die Musik wahrnimmt.
Zum Anfang
Stephan und Kristina werden von einem Beamer an eine graue Betonwand projiziert. Die Bilder der beiden flackern. Kristinas Portrait  in blauen, Stephan in gelblichen Farbtönen. Im Hintergrund hört man das leise Beamer-Surren.

Madeleine Fischer
Jacqueline Fritsch
Maximilian Sepp
Jana Stäbener

Mit Dank an
Stephan Müller
Kristina Weber

Niels Birbaumer, Rita Mohlau,
Patricia Zimmermann und
Mechthild Hagemeier-Beck












Zum Anfang
Scrollen, um weiterzulesen
Wischen, um Text einzublenden